Zeitschrift für Beratungs- und Managementwissenschaften
Ausgabe 2019/01
ISSN 2312–5853
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Lena Sara Hasenclever 1 ◊
Ziel dieses Artikels auf Basis einer Masterthesis von JJJJ ist das Aufzeigen der Hauptergebnisse einer Studie, die einen im Rahmen von Gruppendiskussionen angelegten Erfahrungsaustausch unter Jugendlichen dokumentiert.
Die Ergebnisse der Studie zeigen auf, dass die Jugendlichen dem Thema Konfliktaustragung hohe Wichtigkeit beimessen. Diese Wichtigkeit wird durch die vielzähligen Beiträge und Wortmeldungen bestätigt. Defizite im Handlungsrepertoire zur konstruktiven Konfliktaustragung werden als Hauptmotiv für die Beibehaltung des Konflikts angegeben; diese Selbstwahrnehmung wird durch die oft aggressiven Konfliktaustragungsformen, die die Jugendlichen angeben anzuwenden, bestätigt. Weiters wird aufgezeigt, dass sich die Mehrheit der befragten Jugendlichen einen respektvolleren Umgang mit ihren Mitmenschen wünscht. Die Ergebnisse laden zur Vertiefung in Themen wie „Ehrverteidigung“, „nationale Zugehörigkeit“ und dem Austausch mit Jugendlichen über die Sinnzuschreibung von „Respekt“ ein und möchten einen Beitrag zum Verständnis für die Arbeit mit Jugendlichen liefern.
The aim of this article is to highlight the main findings of a study documenting an exchange of experiences among young people as part of group discussions.
The results of the study show that adolescents attach great importance to the topic. This importance is confirmed by the numerous contributions and utterances. Deficits in their resources for constructive handling of conflict are listed as the main motive for remaining in the conflict. This self-awareness is confirmed by the often aggressive forms of conflict that adolescents use to settle the conflict. Furthermore, it is shown that the majority of the young people surveyed want a respectful treatment of their fellow human beings. The results invite to deepen the knowledge of "respectfulness", "defense of honor", "national affiliation" and the exchange with young people about the meaning of "respect", and to contribute to the understanding of working with young people.
Keywords: Jugendliche, Kommunikation, Konflikt, Konfliktaustragung, adolescence, Communicator, conflict behaviour
Eine qualitative Befragung Jugendlicher zu Konflikten, die aus Kommunikation resultieren
* Korrespondenz über diesen Artikel ist zu richten an Lena Sara Hasenclever, MSc; E-Mail: lenasara.hasencleverⒶgmail.com
Lizenzbedingungen:
Ausgehend von den Erfahrungen der Forscherin in der Arbeit mit Jugendlichen, bei denen das Argument, ihr „Gegenüber“ würde sie nicht verstehen, von den Jugendlichen immer wieder gebracht wurde, lag es nahe, der Frage nachzugehen, welche Ursachen die Jugendlichen diesen Konflikten zuschreiben, welche Konfliktlösungswege sie einschlagen und welche Verbesserungen aus Sicht der Jugendlichen möglich und wünschenswert sind.
Die Recherche zu bereits bestehender Literatur brachte hervor, dass keine einheitliche Definition des Begriffs Jugendliche existiert, sondern dass er immer in gesellschaftliche Kontexte eingebettet ist; und dass es auch keine einheitliche Definition von Jugendsprache gibt, da sie sich weder rein über Altersgrenzen, noch über spezifische Worte definieren lässt, sondern als variabler, gruppen- und situationsabhängiger Sprechstil aufgefasst wird (vgl. Borchert, N., 2006, S. 3). Weiters ergab die Recherche, dass die Begriffe Aggression und Gewalt im deutschen Sprachgebrauch oft synonym verwendet werden und auch hier aus einer Vielzahl an Definitionen ausgewählt werden kann; dass Jugendliche die Grenzen zwischen Aggression und Gewalt vielleicht anders legen, als sie von den gängigen Definitionen gezogen wird (vgl. Gugel, G., 2006, S. 47); dass verbale Aggression von Jugendlichen als natürlicher Teil eines Entwicklungsprozesses verstanden werden kann, der bewusst oder unbewusst durchlaufen wird, dem viele Motive zugrunde gelegt werden können und der sich von den Motiven zur verbalen Aggression von Erwachsenen unterscheidet (vgl. Havryliv, O., 2011); und schließlich, dass hinter dem Ausspruch „Deine Mutter, Oida!“ eine Kette an Dynamiken beobachtet werden kann, denen die Jugendlichen ausgesetzt sind, , je nachdem, von wem erwann er, wo, vor wem, wem gegenüber etc. er getätigt wird (vgl. Stolz, N., 2014, S.13).
Insgesamt 12 narrative Gruppendiskussionen, als klassische Forschungsmethode in der Jugendforschung (vgl. Lamnek, S., 1993, S. 102), wurden für diese Studie berücksichtigt und anschließend nach der qualitativen Inhaltsanalyse laut Mayring (vgl. Mayring, P. & Gläser-Zikuda, M., 2005) in einem induktiven und deduktiven Methodenmix ausgewertet.
Die Forschungstätigkeit fand in den Räumlichkeiten des Vereins Wiener Jugendzentren statt, die Zielgruppe waren Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren, die sich in ihrer Freizeit in diesen Jugendzentren aufhielten. Es wurde neben einer alters- und geschlechtsspezifischen Zusammensetzung der Gruppen und der Gruppengröße (3 bzw. 5 Personen je Gruppe) auch auf genügend deutsche Sprachkenntinsse geachtet, um eine aktive Teilnahme und uniforme Auswertung zu ermöglichen.
Bei der Auswertung der gesammelten Daten wurde sichtbar, dass die 54 teilnehmenden Jugendlichen aus einem ähnlichen sozialen Umfeld mit Migrationshintergrund stammten, ihre Muttersprache war nicht deutsch.
Die vier standardisierten Diskussionsfragen wurden auf ein Flipchart geschrieben und den Jugendlichen zu Beginn der Diskussionsrunden vorgelegt, um einen thematischen Vergleich der Diskurse im Anschluss zu ermöglichen. Diese Methode erwies sich als wichtiger Mitgrund für die Selbstläufigkeit der Diskussionen und ermöglichte es der Forscherin, sich weitgehend aus den Diskussionen herauszuhalten (vgl. Lamnek, S., 2005; Mayring, P. et al., 2005, u. v. a).
Während der Diskussionen wechselten vereinzelt Jugendliche in ihre Muttersprache, nach erfolgter Aufforderung redeten sie in deutscher Sprache weiter. Die Selbstläufigkeit der Diskussionen - betrachtet unter dem Aspekt, dass die Jugendlichen untereinander nicht in ihrer „natürlichen Unterhaltungssprache“ diskutieren sollten - spricht auch für das hohe Interesse der Jugendlichen an dem Thema.
Sprachdefizite in der deutschen Sprache wurden von den Jugendlichen thematisiert, indem sie sich gegenseitig damit hänselten. Die heftigen, abwehrenden und verteidigenden Reaktionen auf diese Hänselungen und Beleidigungen lassen darauf schließen, dass sich die Jugendlichen ihrer sprachlichen Mängel bewusst sind, sie ihnen unangenehm sind und in ihnen Defizite im Selbstwertgefühl auslösen.
In den Diskussionsrunden konnte eine gewisse Normalität im Umgang mit Beleidigungen beobachtet werden. Die Jugendlichen beschimpften sich während der Gespräche in den meisten der 12 Gruppen durch sich wiederholende, rassistische, diskriminierende und oftmals sexuell geprägte Ausdrücke. Auch die Ehrverletzung der Mutter wurde in mehreren Situationen thematisiert und konnte während der Diskussionen auch beobachtet werden. Grundsätzlich zeigte sich ein Konsens im Umgang mit den Beschimpfungen, was geht und was nicht. Für die Forscherin war teilweise die scherzhafte Absicht klar ersichtlich, manchmal ließen sich die Beschimpfungen auch als das Abzielen auf eine Reaktion des Anderen interpretieren. Sie waren als Provokation der (männlichen) Jugendlichen gedacht um das Verhalten auf den Prüfstand zu bringen und hatte die als milieuspezifisch verpflichtend empfundene Ehrverteidigung der Jugendlichen zur Folge. Die Grenze von ernstgemeinten Beleidigungen zu Provokationen, die im Rahmen von „spielerischem Kräftemessen“ getätigt werden, ist von außen schwer zu erkennen und bedarf des Bezugs zum Kontext (vgl. Libisch, M., 2014, S.24).
Der vorgegebene Konflikt, nämlich „Kennt ihr das wenn jemand nicht versteht was ihr meint und ihr deswegen streitet?“, war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gruppendiskussionen bekannt. Der Thematik wurde eine hohe Wichtigkeit zugeschrieben, welche sich auch durch die rege Mitwirkung, den vielen sich oft überschneidenden Wortmeldungen, die verlängerte Dauer der einzelnen Diskussionen und die Schlagabtäusche der Jugendlichen abzeichnete. Wenn der Austausch nur zögerlich in Gang kam, konnte darauf geschlossen werden, dass sich einige Jugendliche anfänglich keine Blöße geben und ihre Erfahrungen erst nach den Erfahrungskundgebungen der anderen preisgeben wollten, um dann doch zu Wort zu kommen, vielzählige Beispiele zu bringen, die eigenen Erfahrungen mitzuteilen, sich in Szene setzen zu können bzw. um sich „Gehör zu verschaffen“.
Die Jugendlichen berichteten von Konflikten, die sie mit Gleichaltrigen, Geschwistern, mit Eltern, Lehrkräften und Ausbildenden verbal, non-verbal und über digitale Medien austragen; dabei konnte eine Gewichtung des Konflikts im Mikro-Sozialen Bereich (vgl. Glasl, F.,2013,. S. 65ff) je nach Blickpunkt mit Familienmitgliedern (39 Nennungen von insg. 82), sowie mit Gleichaltrigen im unmittelbaren sozialen Lebensfeld (51 Nennungen von insg. 82) festgestellt werden. Die Familie und die Gruppe Gleichaltriger nehmen folglich eine wichtige Funktion im täglichen Kommunikationsgeschehen der befragten Jugendlichen ein.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen auf, dass die befragten Jugendlichen die Defizite im Umgang mit Konflikten (16 Nennungen) als Hauptmotiv für die Eskalierung der vorgegebenen Konfliktsituation sehen. Sie berichteten anschaulich von ihrer Verzweiflung und der Überforderung, den destruktiven Konfliktverlauf in einen für sie konstruktiven zu verwandeln, dabei verorteten sie die Defizite meistens im Gegenüber. Darüber hinaus warfen sie dem/der Streitpartner/-partnerin vor, Vorurteile gegen sie zu haben, die einen Dialog überflüssig erscheinen ließen (15 Nennungen). Eine Interpretationsmöglichkeit wäre, dies als Ausdruck der eigenen negativen Selbstwahrnehmung der Jugendlichen zu verstehen (vgl. Schultz von Thun, F.,2008, S. 64). Persönlich erlebte ungerechte Behandlung von Erwachsenen (9 Nennungen) oder Gleichaltrigen (6 Nennungen), oder auch der Mangel an Aufmerksamkeit (9 Nennungen) wurden als weitere Motive angegeben, sowie auch die Bereitschaft, aggressiv zu handeln (9 Nennungen). Aber auch die nationale Zugehörigkeit (4 Nennungen) wurde angegeben, als wäre die angegebene Konfliktsituation eine logische Folge der durch die Herkunftskultur geprägten Verhaltensweisen und damit teilweise auch entschuldbar. Der Versuch von Abgrenzung zu anderen Nationalitäten bzw. Zugehörigkeit zum eigenen kulturellen Raum wurde damit manifestiert.
Die Frage nach den Austragungsmethoden der Jugendlichen im Konfliktfall wurde deduktiv erarbeitet und mit den sechs Kategorien der Konfliktaustragungsformen Gerhard Schwarz’ (vgl. Schwarz, G. 2014, S. 282ff) verglichen. Sie hat zu dem Ergebnis geführt, dass die Antworten der Jugendlichen zu diffizil ausfielen und eine Unterteilung in weitaus differenziertere als die sechs Kategorien Schwarz’ zielführender wäre.
Die häufigsten Antworten der Jugendlichen auf die Frage, wie sie auf die Konfliktsituationen reagieren, konnten den Kategorien „Kampf“ (52 Nennungen) und „Flucht“ (47 Nennungen) zugeordnet werden. Verbale sowie physische Aggressionen wurden als Beispiele genannt, hier spielte die Gruppendynamik während der Diskussionen sicher eine tragende Rolle. Die Jugendlichen prahlten während der Diskussionsrunden mit ihren aggressiven Handlungen, als wären sie Teil ihrer persönlichen Stärken und Kompetenzen. Auch lassen sich aus den Antworten und den zustimmenden Aussagen gewaltvolle Taten als Teil der Alltagsnormalität der Jugendlichen festmachen. Dass als Folge auf ein Missverständnis Aggression bzw. das Vermeiden von Konfrontation am häufigsten genannt wurden, kann als Bekräftigung der von den Jugendlichen empfundenen Defizite in der Konfliktbearbeitung interpretiert werden, da sie beide Konfliktaustragungsformen als destruktiv beschreiben, wenn sie sie beim Gegenüber verorten. Wenn die Jugendlichen angeben, selbst diese Austragungsformen anzuwenden, werden sie als notwendige, logische oder einzig mögliche Folge betont. Ihr Verhalten wird als gegensätzlich zu den von ihnen angegebenen positiven bzw. erwünschten Konfliktaustragungsformen von ihnen beschrieben und lässt damit einen Mangel an Selbstwahrnehmung erkennen (Glasl, F. 2013, S. 37f). Der Kategorie Kompromiss wurden 23 Nennungen zugeordnet, die hauptsächlich durch Wiederholen von Gesagtem beschrieben wurden. Dabei ist ein Unterschied erkennbar, je nachdem, ob der Konflikt mit einem Erwachsenen oder mit einem Gleichaltrigen ausgetragen wird – bei Erwachsenen wurden die Erfolgschancen dieser Austragungsform nicht so hoch wie bei Gleichaltrigen gesehen. Der Kategorie Unterordnung konnten 9 Nennungen zugeordnet werden, wobei es sich bei allen Nennungen um asymmetrische Machtverhältnisse zwischen den Jugendlichen und älteren Personen handelte, bei denen sich die Jugendlichen mit Konsequenzen bedroht sehen, wenn sie sich nicht unterordnen. Aus Sicht der Mediation ist weiters interessant, dass den Kategorien Delegation und Konsens nur eine bzw. keine Nennung zugeschrieben werden konnte. Daraus kann einerseits der Schluss gezogen werden, dass sich die befragten Jugendlichen mehrheitlich nicht an außenstehende Dritte wenden um den Konflikt beizulegen, andererseits kann angenommen werden, dass die Jugendlichen Konsensfindung als Konfliktbearbeitungsmethode nie bewusst erlebt haben und sie daher nicht anstreben.
Auf die Frage nach erlernbaren Verbesserungsoptionen gaben die Befragten viele Antworten (insg. 110 Nennungen), die sich aufgrund ihrer Knappheit und der auffallenden Reduzierung auf einzelne Wörter, wie z.B. dem am häufigsten genannten Begriff „Respekt“, von den Antworten auf die anderen Fragen unterschieden. Auch diese Knappheit mag als fehlendes Wissen über Sprach- bzw. Handlungsmöglichkeiten gewertet werden.
Auf die Frage „Was sollten alle Jugendlichen über Kommunikation lernen?“ wurde mit großer Mehrheit mit dem Wunsch nach respektvollem Umgang und sachlicher Austragung (40 Nennungen), gefolgt von gewaltfreier Austragung des Konflikts (21 Nennungen) geantwortet. Die Jugendlichen beschrieben ihr Bedauern, dass der Konflikt Spuren in der Freundschaft bzw. der Beziehung hinterlassen würde, die sie nicht zu beheben wüssten und ließen damit die Vermutung zu, dass sie mehrheitlich an dem Erlernen eines Handlungsrepertoires an konstruktiver Konfliktaustragung interessiert wären.
Ein Ergebnis der Studie war, dass die Jugendlichen ihr Kommunikationsgeschehen in dem vorgegebenen Konfliktfall hauptsächlich mit Gleichaltrigen ausleben und sich eher an die Peergruppe für Hilfestellung wenden würden, als an Erwachsene. In Hinblick darauf wäre es ratsam, die Stärkung der Kommunikations- und Konfliktaustragungskompetenzen von Jugendlichen weiterzuführen bzw. auszuweiten.
Was unter respektvollem Agieren in Konfliktsituationen für Jugendliche zu verstehen ist und woran es erkennbar wird, wäre eine anregende Ergänzung zur vorliegenden Studie. Der Prozess der Bedeutungszuschreibung zwischen Jugendlichen innerhalb ihrer Peergruppen kann eine wichtige Erfahrung im gemeinsamen „Wachsen“ und im Erlernen von tolerantem Verhalten und konstruktiver Konfliktbearbeitung darstellen und wäre ein weiterer Beitrag in der Gewaltprävention.
Borchert, N. (2006). Pragmalinguistische Tendenzen in der Jugendsprache. Studienarbeit. Technische Universität Darmstadt: Grin
Glasl, F. (2013). Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. 11. aktualisierte Auflage. Bern: Haupt
Gugel, G. (2006). Gewalt und Gewaltprävention. Grundfragen, Grundlagen, Ansätze und Handlungsfelder von Gewaltprävention und ihre Bedeutung für Entwicklungszusammenarbeit. Tübingen: Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.
Havryliv, O. (2011). Einige Besonderheiten des verbalen aggressiven Verhaltens von Jugendlichen. In: Kodikas/Code Ars Semeiotica. An International Yournal of Semiotics 34, 1-2/. URL: docplayer.org/39488691-Einige-besonderheiten-des-verbalen-aggressiven-verhaltens-von-jugendlichen.html. [Zugriff am 25.04.2019]
Lamnek, S. (1993). Qualitative Sozialforschung, Band 1 Methodologie, 2. überarbeitete Auflage. Weinheim, Basel: Beltz
Lamnek, S. (2005). Qualitative Sozialforschung. Lehrbuch. 4. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz
Libisch, M. (2014). Das Konzept der Ehre in traditionellen Familien aus der Türkei und sein Wandel in der Diaspora. In: Stolz, N. (2014). Gewalt im Namen der Ehre. Wien: Passagen Verlag Ges.m.b.H.
Mayring, P. & Gläser-Zikuda, M. (2005). Die Praxis der Qualitativen Inhaltsanalyse. Weinheim, Basel: Beltz
Schulz von Thun, F. (2008). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Sonderausgabe September 2008. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch
Schwarz, G. (2014). Konfliktmanagement. Konflikte erkennen, analysieren, lösen. 9. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler
Stolz, N. (2014). Gewalt im Namen der Ehre. Wien: Passagen Verlag Ges.m.b.H.
Eingegangen: 04. Mai 2019
Peer Review: 10.Mai 2019
Angenommen: 15. Mai 2019
Lena Sara Hasenclever, MSc; Eingetragene Mediatorin, Trainerin in der Erwachsenenbildung; Absolventin der IAMS und des Universitätsinstituts ARGE Bildungsmanagement; Arbeitsschwerpunkte: Familienmediation, Paarmediation, Jugendkonfliktbearbeitung.
Diesen Artikel zitieren als: Hasenclever, L. (2019). Deine Mutter, Oida! Eine qualitative Befragung Jugendlicher zu Konflikten, die aus Kommunikation resultieren. Zeitschrift für Beratungs- und Managementwissenschaften, 5, Y–ZZ.
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