Über uns

Qualitätsentwicklung

In der ARGE Bildungsmanagement ist die fortlaufende Qualitätsentwicklung zu einer generellen Haltung und Gewohnheit geworden. Qualitätssicherung ist ein wichtiges Anliegen für alle im Lehrbetrieb Beschäftigten. Ziel ist Qualität zu gewährleisten, auf zeitgemäße, sich weiterentwickelnde Standards, Lehrinhalte und Bedürfnisse zu reagieren und Inhalte und Strukturen bereitzustellen, damit ein hoher Qualitätsstandard auch in Zukunft erreicht werden kann.

Viele Faktoren werden bei der Struktur-, Prozess- und Produktqualität beachtet und geprüft. Schwächen sind Ansporn für Veränderung. Aktive Mitgestaltung der ReferentInnen, Studierende, MitarbeiterInnen und routinemäßige qualitätssichernde FeedBACKprozesse tragen dazu wesentlich bei.

Gradmesser sind:

  • die Zufriedenheit der Studierenden, ReferentInnen und MitarbeiterInnen der ARGE Bildungsmanagement
  • die Kompetenzerweiterung bei den LehrgangsteilnehmerInnen der ARGE Bildungsmanagement
  • die Anerkennung der AbsolventInnen der ARGE Bildungsmanagement in der Öffentlichkeit und am Markt

Zur Strukturqualität:

  • Qualitätsentwicklung ist selbstverständlicher Bestandteil des Lehrgangsbetriebs.
  • Allen sind qualitätssichernde Maßnahmen wichtig, sie kennen die Bedeutung ihres eigenen Beitrags dazu.
  • Rahmen-, Lernbedingungen und Vortragweise werden nach jeder Lehrveranstaltung evaluiert.
  • Es besteht eine allgemeine Offenheit für Neuerungen, Experimente, Eigeninitiativen, die sich allerdings bewähren müssen, wenn sie nachhaltigen Input bringen sollen.
  • Die Qualitätssicherung selbst unterliegt einem fortlaufend prüfenden Begleitprozess.

Zur Produktqualität:

  • Die Seminare sind didaktisch auf den Ablauf von Beratungsprozessen hin konzipiert.
  • Die Förderung jeder einzelnen Person und die Arbeitsfähigkeit der gesamten Lehrgangsgruppe sind wichtige Ziele.
  • Laufende Rückmeldungen der SeminarleiterInnen in Form von Seminarfeedbacks gewährleisten Austausch und Abstimmung der ReferentInnen untereinander.
  • FeedBACKbögen der TeilnehmerInnen nach jedem Seminar geben der Organisation und den ReferentInnen Rückmeldungen zu den Inhalten und deren Gestaltung.
  • Evaluationsveranstaltungen am Ende des Lehrgangs ermöglichen ein FeedBACK über den Gesamtverlauf.
  • Die Performance der ReferentInnen im Unterrichtsgeschehen wird fortlaufend durch Bewertungen von Seiten der Studierenden evaluiert.
  • Fortlaufende Leistungserhebungen der Studierenden durch Überprüfung der Umsetzung und Anwendung der vermittelten Inhalte bei Mitarbeit bei der Präsentation von Praxisällen und Leistungsbeurteilung der schriftlichen Arbeiten der Abschlussarbeiten.

Zur Prozessqualität:

  • InteressentInnen können sich bei Infoseminaren, frei zugänglichen Jour Fixe-Veranstaltungen und mittels Broschüren ausführlich über das Studienangebot informieren, bevor sie sich entschließen teilzunehmen
  • Für jeden Lehrgang gibt es Zuständigkeiten im Organisations- und ReferentInnen-Team.
  • Durch Schwerpunktseminare können Interessensausrichtungen von Studierenden berücksichtigt werden.
  • Laufende Weiterentwicklung und Neukonzeption von Produkten und Spezialisierungen erhöhen die Professionalität der TeilnehmerInnen.
  • ReferentInnen bringen fortlaufend ihre fachliche Kompetenz, ihre didaktischen Fähigkeiten und die Neuigkeiten aus der Fachwelt ein.

Die Studierenden sind an den Lehrveranstaltungen und bei der Diskussion in der Peergruppe aktiv beteiligt. Sie leisten Selbststudium, verfassen schriftliche Arbeiten, legen Prüfungen ab, setzen das Gelernte praktisch um und holen sich dazu Supervision. Sie erproben ihre Kompetenz bereits während der Ausbildung. Die Zertifikate / Diplome / Masterdiplome werden bei Erreichen der vorgegebenen Qualitätsstandards ausgestellt.