Fortbildungsangebote
Der Jour Fixe ist eine monatlich stattfindende kostenlose Abendveranstaltung (open lectures) des Vereins Arbeitsgemeinschaft Bildungsmanagement Wien.
Inhalte sind u.a.:
Zum Jour Fixe laden wir alle Studierenden, AbsolventInnen, Lehrenden und Gäste zur Teilnahme ein.
Das Jour Fixe-Programm wird jedes Semester neu konzipiert – wir laden Sie ein zu:
Die Teilnahme kann mittels Bestätigung als Weiterbildung für diverse Berufsgruppen (z.B. Lehrerfortbildung) angerechnet werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns schon jetzt auf Ihren Besuch der einen oder anderen Jour Fixe Veranstaltung!
Wegen begrenzter TeilnehmerInnenzahl ersuchen wir um verbindliche Anmeldung.
Hier finden Sie alle Termine zum Fortbildungsangebot „Jour Fixe“ aufgelistet.
Als ich das erste Mal mit dieser Thematik konfrontiert war, muss ich ehrlich sagen, spürte ich Überforderung.
Schüler der vierten Klasse wollten ihr Heimatland Österreich verlassen und in den Krieg nach Syrien ziehen. Die Propaganda des IS hatte sie in den Bann gezogen.
Das war mein Einstieg in dieses spannende Thema. Radikalisierung ist kein Phänomen welches ausschließlich der Religion zuzuschreiben ist. Radikales Denken betrifft nicht nur Jugendlichen, sondern ist ein aufkommendes gesellschaftliches Phänomen.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Fragen und Diskussion
Vortragender:
Markus Holub, BEd MSc
17 Jahre Mittelschule in Simmering und Favoriten haben meine praktischen Erfahrungen mit den Herausforderungen der Gesellschaft maßgeblich geprägt. Nach meinen Ausbildungen zum Supervisor und Coach an der Universität Krems lehre ich seit 2011 nebenberuflich am Kolleg für Sozialpädagogik am Institut Dr. Rampitsch. Seit diesem Sommer lehre ich an der FH Erfurt im Bachelorstudium Soziale Arbeit und bin auch noch als selbstständiger Supervisor tätig.
Weitere Informationen: www.supervidere.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 13. Dezember 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Seit die verschiedenen Psychotherapieschulen im Lauf des 20. Jahrhunderts entstanden sind, sich entwickelt und gefestigt haben, hat sich vieles getan: Es wurden zuletzt rasante Fortschritte in der digitalen Gesellschaft gemacht und neue Bedrohungsszenarien sind wirksam. Gesellschaftliche Brüche und Verwerfungen durch Klimawandel, neue Kriege und Konflikte, Postfaktizität oder eine Pandemie fordern jede:n von uns auf besondere Weise heraus.
Vor diesem Hintergrund möchte ich das Thema „Menschenbilder“ aus personzentrierter Sicht aufgreifen und (erneut) befragen. Dieses ist zentral für das (Selbst-)Verständnis von Psychotherapie und Beratung. Sehe ich Ressourcen, die sich entfalten können? Sehe ich Kräfte, die kanalisiert werden müssen? Sehe ich Verhalten, das reframed werden kann? Sehe ich Gefühle, die immer differenzierter wahrgenommen werden? Sehe ich Neurotransmitter, die als Medikamente wirken? Sehe ich Akteure in einem System? Sehe ich das Problem, das gelöst werden kann? Sehe ich eine Existenz auf Sinnsuche? Solchen Fragen und ihren Antworten liegen Annahmen zugrunde, was und wie ein Mensch sei, was sein Glück wäre; wie mit Krankheit, Leid und Schwierigkeiten umzugehen sei; wer wofür Verantwortung trage und was richtiges Handeln oder Helfen sein könnte.
Ist ein humanistisches Menschenbild überholt oder kann es im Gegenteil Antworten im Umgang mit aktuellen Herausforderungen geben? Wie kann es „auf der Höhe der Zeit“ (Braidotti) bleiben?
Inhalte:
Vortragender:
Mag. Erich Zauner
Personzentrierter Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; Pädagoge; Arbeit mit Folter- und Kriegsüberlebenden beim Verein Hemayat, Wien
Weitere Informationen: www.erichzauner.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 08. November 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Mediator*innen sind die Fachleute des Mediationsprozesses. Die Mediand*innen wiederum die Experten ihres Konflikts. Was aber, wenn der Konflikt Bereiche berührt, die nicht von der Expertise beider abgedeckt werden? Oder, wenn die erarbeiteten Ergebnisse vor der Gültigkeit noch einmal rechtlich valide auf ihre Auswirkungen überprüft werden sollen?
Kooperation und Vernetzung ist eine probate Möglichkeit, im Sinne der Mediation, wie auch der Mediand*innen die eigene Kompetenz zu erweitern und so den Median*innen ein bestmögliches Portfolio zu bieten.
Inhalte:
Vortragender:
Mag. Ulrich Wanderer
selbständiger Mediator, Jurist der Männerberatung Graz, Vortragender FH Kärnten, WIFI Linz, Juridicum Wien, Autor und Herausgeber, Initiator mehrerer Plattformen und Netzwerker
Weitere Informationen: www.mediation-wanderer.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 18. Oktober 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Fast 3 Jahre sind seit dem ersten Lockdown vergangen. Menschen haben nach Möglichkeiten gesucht, sich auch in der Zeit von sozialem Distancing und Lockdowns beraten zu lassen. Eine Möglichkeit, die sich aufgetan hat, ist das Coaching und die Beratung in der virtuellen Welt.
Welche Überlegungen und Vorbereitungen für Sie als Coach, Berater*in oder Kund*in in der Beratung auf Distanz in Bezug auf Technik und Raum wichtig sind und welche Chancen sich dadurch ergeben können, wurden in diesem Jour-Fixe diskutiert. Einen Rückblick auf die Erfahrungen dieser Zeit und eine Diskussionsrunde schließen den Abend ab.
Inhalte:
Arbeitsmethoden: Impulsvortrag, Fragen und Diskussion
Vortragender:
Dipl. Ing. (FH) Johannes Wirgler
Business-Coach | Team Coach | Agile Coach | Digitalisierungsexperte
Selbständiger systemischer Business-Coach und Unternehmensberater – Potentialberatung Wirgler e.U. Über 15 Jahren in der agilen Softwareentwicklung und technischem Management tätig. Als Externer Lektor für Teamarbeit an der größten Fachhochschule Österreichs.
Weitere Informationen: www.potentialberatung.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 06. September 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Focusing ist eine Methode, die auf den aus Österreich stammenden Eugene Gendlin zurückgeht. Gendlin war Philosoph und Psychologe und entwickelte diese Methode an der Universität von Chicago.
Beim Focusing tritt der*die Anwender*in mit dem „von innen gefühlten Körper“ in Beziehung, wobei schließlich ein sogenannter „Felt Sense“ eintritt. Im Deutschen kann dies als gefühlter Sinn oder auch als gespürte Bedeutung bezeichnet werden.
Gendlin betont, dass Focusing in vielen Gebieten einsetzbar ist und führt hier neben der Psychotherapie die Pädagogik, das Management sowie die Spannungs- und Stressreduktion an. Erfolgsversprechend ist Focusing zudem im künstlerischen Gestalten ebenso wie beim Herbeiführen von Entscheidungen, bei der Planung von Projekten, beim Konfliktlösen, bei der Problembearbeitung, beim Verstehen-wollen anderer Menschen etc.
Es wird in dem Vortrag aufgezeigt, wie Focusing sich neben der Psychotherapie beispielsweise in der Beratung einsetzen lässt. Zudem wird ein kurzer Überblick zu zentralen Forschungsergebnissen zu dieser Methode gegeben.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Fragen und Diskussion
Vortragender:
MMag. Gerald Käfer-Schmid, MSc
Psychotherapeut, Supervisor/Coach und Performance Psychologe in freier Praxis, Soziologe, Lehrbeauftragter an mehreren Hochschulen in Österreich und Deutschland, Redaktionsmitglied bei PERSON - Internationale Zeitschrift für Personenzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung, langjähriges Vorstandsmitglied bei der ÖVS
Weitere Informationen: www.kaefer-schmid.at und www.kaefer.wien
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 07. Juni 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Direktheit – ein Vorteil?!
Klar ist, dass die „Chemie“ und der persönliche Stil bei der Wahl einer/s Therapeut*in eine wichtige Entscheidungshilfe darstellt und auch zum Therapieerfolg beiträgt. Denn wir wissen, dass die Wirksamkeit von Psychotherapie - abgesehen von der erlernten psychotherapeutischen Methode – vor allem in der Gestaltung einer gelingenden psychotherapeutischen Arbeitsbeziehung liegt.
Seit Beginn meiner psychotherapeutischen Ausbildung haben mich Fragen wie „wieviel Direktheit passend, oder unpassend ist“ oder ob „direkt sein, ein selbstverständliches Werkzeug von Psychotherapeut*innen sein soll?“, bzw. wie ich meine Direktheit in den therapeutischen Prozess einbauen kann, beschäftigt.
In diesem Jour Fixe möchte ich mit Ihnen diese Fragen, in Bezug auf die Individualität der Arbeits-Beziehungsgestaltung von Therapeut*innen, diskutieren und reflektieren.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Interaktive Kommunikation
Vortragende:
Ing. Evelyn Doms, MSc
Psychotherapeutin, Lebens- & Sozialberaterin, Coach, ehemals Chemotechnikerin
seit 1996 Erfahrung als Trainerin & Coach, jahrelange Erfahrung als Psychotherapeutin im psychiatrischen Reha-Kontext und in freier Praxis
Weitere Informationen: www.domsdirekt.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 03. Mai 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
„Wenn Erwartungen – die vorher nicht ausgesprochen wurden – erfüllt werden, dann ist das Zufall!
Wenn Erwartungen aber ausgesprochen werden, kann mein Gegenüber darauf reagieren, d.h. die Erwartungen erfüllen, erklären warum sie nicht erfüllbar sind oder sie werden verhandelt! Auf alle Fälle entsteht so Kommunikation über Erwartungen.“
Die Erwartungsklärung in Teams ist wichtiger Bestandteil des Aushandlungsprozesses für gute Zusammenarbeit.
Wir werden uns an diesem Abend mit Erwartungen in Teams und in der Teamentwicklung auseinandersetzen. Einerseits gibt es einen Impulsvortrag zum Theoriekonzept von Erwartungen und weiters werden wir uns konkret mit der Situation beschäftigen, wenn eine neue Führungskraft in ein bestehendes Team kommt. In dieser Situation hat sich das New Manager Assimilation Program (NMAP) bewährt und erzeugt aus meiner Praxiserfahrung heraus eine hilfreiche Auseinandersetzung im Team, damit der Start der Zusammenarbeit gut gelingen kann.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Fragen und Diskussion
Vortragender:
Mag. Clemens Österreicher
Selbständiger Berater & Trainer. Langjährige Erfahrung als Supervisor, Coach, Teamentwickler, Wirtschaftsmediator, Organisationsberater, Gruppendynamiker, externer Vortragender an Fachhochschulen und Universitäten, Outdoortrainer und Social-Skills-Trainer, Lehrsupervisor.
Studium der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU)
Weitere Informationen: www.entwicklungsfeld.at bzw. www.team-und-leadership.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 05. April 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Flexibles Reagieren, eine agile bzw. adaptive Struktur – viele Organisationen versuchten schon länger, sich „fit“ für die sich stetig verändernden Gegebenheiten zu machen. Dann kam die Pandemie und hat gezeigt, wie erfolgreich diese Bemühungen tatsächlich waren: es wurden Stärken von Organisationen ebenso sicht- und spürbar wie Missstände, die vielleicht schon bekannt waren, doch wohl nicht genug Energie erzeugten, um sie schon früher substanziell zu bearbeiten.
Auch die Berater:innenzunft hat hier oft wertvolle Entwicklungen unterstützt, manchmal aber auch alte Ideen in neue, gut vermarktbare Begriffe verpackt, um sie (ein weiteres Mal) schmackhaft zu machen.
Unabhängig davon, welche Strategien nach Außen gewählt wurden, sind Beratungsunternehmen selbst gerade mittendrin in der sich verändernden Welt. Sie haben ähnliche Herausforderungen zu meistern und bekommen ebenso direkt vor Augen geführt, wie es um die eigene Organisation steht: Wie agiert und kommuniziert die Geschäftsführung, wenn sie selbst nicht weiß, ob bzw. wie es weitergeht? Welche Haltung(en) nehmen Mitarbeiter:innen ein und aus welchen Motiven? Wird die Unternehmenskultur auch in Ausnahmesituationen dem eigenen Selbstbild gerecht? Und wie steht’s in dieser Zeit um Themen wie Führen und Entscheiden?
Auch unser kleines, feines Beratungsunternehmen mit derzeit 15 Angestellten hat hier Erfolgsgeschichten und die eine oder andere F*ck-Up-Story zu erzählen. Entscheidend dabei: Schon vor der Pandemie haben sich manch kleine und große Werkzeuge und Maßnahmen, die im Selbstversuch zum Einsatz gekommen sind, bewährt, andere nicht. Doch was sind diese Werkzeuge wert, wenn die Unternehmenskultur sie nicht zur Entfaltung kommen lässt? Welche individuellen Haltungen der handelnden Personen erweisen sich in solchen Situationen als besonders hilfreich?
Inhalte:
Erfahrungsbericht und -austausch: Ausgangpunkt sind Beispiele aus dem Innenleben eines Beratungsunternehmens sowie aus der Begleitung von OrganisationenEingehen auf Werkzeuge zur Steuerung von Unternehmen, zum Beispiel auf rollenbasiertes Arbeiten und OKRs im Kontext unterschiedlicher Organisationskulturen
Arbeitsmethoden:
Interaktive Kommunikation
Vortragender:
Mag. Vincent Paulischin
ist als Soziologe, Organisationsentwickler, Supervisor und Coach auf der Suche nach nützlichen Fragen und als Senior Berater bei hrdiamonds gern Teil eines vielfältigen Teams.
Weitere Informationen: www.hrdiamonds.com
Moderation:
Mag. DSA Martin Haiderer, MSc
Termin:
Dienstag, 08. März 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Positive wie negative Begegnungen in Beziehungen zeichnen sich durch sehr unterschiedliches Verhalten aus. Manche Menschen sind extrovertiert (Maximierer), andere ziehen sich zurück (Minimierer).Diese Verhaltensmuster sind in der Regel geprägt durch unsere Erfahrungen mit den wichtigen Beziehungspersonen in unserer Kindheit. Was haben wir dort erfahren und erlebt? In den ersten sieben Lebensjahren durchleben wir die Phasen der Bindung, Exploration, Kompetenz und Identität. Je nachdem, ob unsere Beziehungspersonen in diesen Phasen verlässlich und stärkend für uns da waren (oder eben nicht), beeinflusst uns diese Erfahrung bis heute. Wir suchen dabei genau die Partner (und finden sie auch), die in uns als Erwachsene das triggern, was wir in der Kindheit als Entwicklung nicht vollenden konnten. Entsprechend verhalten wir uns gegenüber unseren PartnerInnen – mit Wut, Trauer, Enttäuschung oder Interesse.Die Imago-Theorie stellt den Zusammenhang zwischen den unerfüllten Entwicklungsbedürfnissen aus unserer Kindheit sowie den Verletzungen, die wir heute durch unsere PartnerInnen erfahren, her.Interessant ist, wie Kommunikation zwischen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Entwicklungsbedürfnissen abläuft („funktioniert“). Die Maximierer (Hagelstürme) gehen nach außen, suchen den Kontakt, möchten Beziehung und einen Spiegel. Minimierer (Schildkröten) ziehen sich zurück und brauchen Ruhe. Wie in solchen Konstellationen Konflikte entstehen und überwunden werden können ist u.a. Gegenstand der Imago Forschung und Arbeit. Im gegenständlichen Vortrag soll diese Imago-Theorie auch der systemischen Familientherapie (Theorie, Interventionen) gegenübergestellt werden.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Fragen und Diskussion
Vortragende:
Dr.in Natascha Nina Freund, LL.M.
Juristin, Psychologische Beraterin, Ehe- und Familienberaterin, Imago Professional Facilitator, in psychotherapeutischer Ausbildung (Fachspezifikum Systemische Familientherapie)
Weitere Informationen: www.copala.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 22. Februar 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
In unserer reichen Gesellschaft werden wir oft zu grenzenlosem Konsumverhalten verführt - zum Wunsch nach immer mehr.
Der Besitz, der nicht selten als integraler Bestand der eigenen Person verstanden wird, ist überfrachtet mit Vorstellungen, Wünschen, Plänen, Sorgen…
Wenn dann noch der Hang zu Frust- und Impulskäufen dazukommt, scheint es irgendwann kein Entrinnen aus den überwältigenden Mengen mehr zu geben.
Wie bringen wir Ordnung in unser Leben?
Seit 2012 arbeite ich als Ordnungscoach in Wien und Umgebung. Zu Beginn dachte ich, ich würde meinen zukünftigen KundInnen einfach nur ein wenig beim Ausmisten und Strukturieren unter die Arme greifen.
Gleich die erste Kundin hat mir gezeigt, dass es so einfach nicht werden würde: die emotionale Bindung zum Besitz machte es teilweise unmöglich, die Dinge einfach als das zu betrachten, was sie sind: Dinge, die inzwischen zu einer Belastung geworden waren. Das Ausmisten bedeutete für sie eine enorme emotionale Kraftanstrengung.
Der Wunsch nach klaren Strukturen ist aber fast immer nur über eine Reduktion des Überbesitzes zu erreichen.
Das bedeutet eine Auseinandersetzung mit den Ausreden und deren Ursprung. Alle Ausreden und Widerstände lassen sich nach meiner Erfahrung in zwei Kategorien zusammenfassen:
1. Die Angst vor der Zukunft
2. Das Verhaften in der Vergangenheit
In meiner Arbeit ermutige ich dazu, sich unabhängiger von Besitz zu machen. Denn der Wunsch nach weniger Reizüberflutung ist riesig.
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag mit Beispielen und Reflexion
Vortragende:
Mag.a Katrin Miseré
Katrin Miseré trennt Wichtiges von Unwichtigem und findet für das Wichtige einen Platz. Als erste Ordnungsberaterin Österreichs ist sie auch gleichzeitig Gründerin des freien Gewerbes “Aufräumcoaching”.
Weitere Informationen: www.katrin.schafft-platz.at
Moderation:
DSA Mag. Martin Haiderer, MSc
Termin:
Dienstag, 25. Jänner 2022, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Sich selbst zu führen bedeutet, die eigene Entwicklung aktiv zu gestalten und persönliche Ziele zu planen und nachhaltig zu verfolgen. Dabei geht es um die Beeinflussung eigener Lernprozesse. Doch wie funktioniert Lernen und Veränderung aus psychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht? Warum ist es oft herausfordernd, persönliche Vorhaben nachhaltig zu verfolgen? Wie beeinflusst unser Selbstbild unsere Lern- und Veränderungsfreudigkeit? Wie können wir neue Gewohnheiten entwickeln?
Und was unterstützt uns, selbstwirksam und handlungsorientiert Ziele nachhaltig und motiviert zu verfolgen? Diese und andere Fragen werden wir im Jour Fixe diskutieren.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Austausch und Reflexion in Kleingruppen, Fragen und Diskussion
Vortragende:
Mag.a Barbara Hießböck, MSc
Organisationsberaterin, Führungskräftetrainerin und Coach; mehrjährige Berufserfahrung in internationalen Organisationen; langjährige Tätigkeit als selbstständige Trainerin und Beraterin. Arbeitsschwerpunkte: Führungskräftetrainings in den Bereichen Leadership, Management, Kommunikation, Change und Resilienz, Führungskräftecoaching. Studium der Psychologie sowie Coaching, Organisations- & Personalentwicklung.
Weitere Informationen: www.mindlfex.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 14. Dezember 2021, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Der Begriff der psychologischen Sicherheit (u.a. Schein, 1965; Edmondson 1999) erfährt im Zuge unter anderem durch die Etablierung von agilen Methoden eine interessante Wiederbelebung und Weiterentwicklung. Das ARGE Jour Fixe am 20. Oktober 2021 beschäftigt sich mit Grundlagen zu diesem Begriff.
Dieses Nachfolge-Jour Fixe ergänzt den ersten Teil und bietet weiterführende Überlegungen an. Nach einer kurzen Wiederholung der grundlegenden Definitionen wird anhand von Theoriemodellen und Fallbeispielen die Bedeutung und Anwendung von psychologischer Sicherheit in Organisationskulturen, sowie in anderen Lebensbereichen wie Bildung, Gesundheit und Sport weiter beleuchtet.
Angesichts von wissenschaftlich prognostizierten, unmittelbar bevorstehenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Krisenszenarien der Menschheitszukunft werden auch Überlegungen berücksichtigt, inwieweit das Konzept der psychologischen Sicherheit ein Mosaikstein im Bemühen um eine ethische und nachhaltige gesamtgesellschaftliche Zukunftsgestaltung sein kann und muss.
Der Vortragende berichtet aus seinen Erfahrungen als systemischer Organisationsberater, Supervisor und Coach, sowie als Sport-Mentaltrainer und psychosozialer Berater und stellt Praxisbeispiele mit hilfreichen Modellen vor.
Themen:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Reflexionsangebote, Fragen und Diskussion
Vortragende:
Mag. Christoph Mauthner, MSc, Bak.
Unternehmensberater und psychologischer Berater (Lebens- und Sozialberater)
20 Jahre Erfahrung als Berater, sowie als Geschäftsführer und
PE/OE-Stabstellenverantwortlicher,
Pädagoge/Erwachsenenbildner, Betriebswirt, Coach & Organisationsberater (ARGE), Mediator (ARGE), Supervisor, hypnosystemisch-positiver Mentaltrainer, Human Value Manager, Prozessmanager, Web Developer und Scrum Master
Weitere Informationen: www.systempaedagogik.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 30. November 2021, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
In meiner Begleitung von Organisationen erlebe ich zurzeit große Unterschiede darin, wie gut es Unternehmen gelingt, die Chancen der außergewöhnlichen Situation gewinnbringend für sich zu nutzen. Während in manchen Firmen die Leistungsfähigkeit und ‑bereitschaft sinkt, steigt bei anderen der Output in den Teams. Doch woran liegt das?
Erfolgreiche Unternehmen gestalten die Art und Weise ihrer Zusammenarbeit aktiv und zielorientiert und legen dabei bewusst einen Fokus auf den Sicherheitsaspekt in Form von psychologischer Sicherheit. Das führt dazu, dass sie die Chancen der Krise eher wahrnehmen und gewinnbringend für die ganze Organisation nutzen. Der Begriff der psychologischen Sicherheit stammt von Amy Edmondson, Professorin an der Universität Harvard, die 1999 ein Konzept dafür entwickelte und ihn so definiert: „A belief that the context is safe for interpersonal risk taking – that speaking up with ideas, questions, concerns, or mistakes will be welcomed and valued.“ Oder anders ausgedrückt: Ein Gefühl der Erlaubnis zur Offenheit.
Bei diesem Jour Fixe beleuchten wir das Konzept der psychologischen Sicherheit und warum es in den heutigen Organisationen wichtiger ist, denn je. Da so viel von Innovation, Kreativität und Engagement abhängt, ist es wichtig, talentierte MitarbeiterInnen zu gewinnen und zu halten - aber noch wichtiger ist es, sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, sich zu äußern, um zur gemeinsamen Arbeit beizutragen. Der Jour Fixe bietet Tipps und Werkzeuge, um die psychologische Sicherheit zu erhöhen, damit sie offenere, produktivere Gespräche über die schwierigsten Themen führen können.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impulsvortrag, Selbsterfahrungssequenz, Fragen und Diskussion
Vortragende:
Elisabeth Deutsch, MA
Elisabeth Deutsch ist systemische Unternehmensberaterin und Coach, Scrum Master, Lektorin und vor allem Inspiratorin für Agilität. Seit über zehn Jahren begleitet sie Menschen und Organisationen bei ihren herausfordernden Entwicklungs- und Transformationsprozessen und unterstützt sie dabei, selbstorganisierter und agiler zu werden, Klarheit bei kulturellen Themen zu schaffen und nach ihrem Purpose zu agieren.
Weitere Informationen: www.elisabeth-deutsch.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Mittwoch, 20. Oktober 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Alleine im Jahr 2020 kamen in Österreich 83.493 Babys zur Welt, 19.108 davon in Wien. Das durchschnittliche Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt beträgt in Österreich aktuell 31,0 Jahre, wobei die Erstmütter im Schnitt 29,7 Jahre alt sind.
Immer mehr Paare bereiten sich bewusst auf das Geburtserlebnis und auf die erste Zeit mit ihrem Baby vor. Viele vergessen dabei auf etwas Essentielles: Sich selbst. Vor allem in der Stadt gibt es nur noch vereinzelt Generationenhaushalte, oft wohnen Verwandte oder Unterstützungs-Back-Ups sogar in anderen Bundesländern. Erfahrungen, Ängste, Unsicherheiten können oftmals nicht, oder nur schwer besprochen werden, weil schlicht die Ansprechpersonen fehlen. Darüber hinaus gibt es oftmals vor der Geburt des eigenen Babys nur wenig Berührungspunkte mit anderen Kindern (Freundeskreis, etc.).
Gleichzeitig steigt der Druck für junge Familien. Der Spagat zwischen traditionellem Rollenklischee und aufgeklärter, moderner Familie fällt vielen Paaren schwer. Dazu kommt das vorgelebte perfekte Familienleben und Mutterglück, das vor allem auf Social Media scheinbar zeigt, wie es richtig geht.
Eine Unterstützung der jungen Familien ist gerade jetzt, besonders wichtig. Wird doch hier der Grundstein von Kindheit, Bindung und Verhaltensmustern gelegt, womit an dem Fundament unserer Zukunft gearbeitet wird. Denn: in Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft zu investieren, bedeutet ein Stück weit in die Zukunft zu investieren.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impuls-Vortrag, Fragen und Diskussion
Vortragende:
Sabine Grasmuk-Siegl, MSc
Psychosoziale Beraterin, Ehe- und Familienberaterin, Familienplanungsberaterin, Lleitung von Elternseminaren zu den Lebensphasen Schwangerschaft, Geburt und frühe Elternschaft
Weitere Informationen: www.lieblingsmama.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 14. September 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Die Gretchenfrage „Nun sag, wie hast du´s mit der Religion?“ ist im Therapie- und Beratungskontext häufig ein Tabuthema. Meist wird der weltanschauliche, spirituelle oder religiöse Hintergrund einer Person nicht thematisiert oder es herrscht Unsicherheit, wie damit umgegangen werden soll. Auf der anderen Seite gibt es auch die Position, dass eine Begleitung ohne Einbindung einer spirituellen Ebene unwirksam bleibt. In der Folge entstehen viele Angebote, die versuchen, Beratung und Therapie mit Seelsorge, Schamanismus, Elementen der Esoterik oder anderen spirituellen Konzepten zu ergänzen. Glaube kann zu einer starken Kraftquelle werden, er kann aber auch leicht missbraucht werden, um zu manipulieren und Macht auszuüben.
Inhalte:
Wenn es um Spiritualität geht, finde ich es wichtig, die Position einer lehrenden Person zu kennen:
Ich bin nicht-missionierende Atheistin, sehe Religion/Spiritualität als starke mögliche Ressource aber habe durch meine Arbeit auch eine geschärfte Wahrnehmung für alle Stolpersteine, die sich daraus ergeben können. Ich stehe für eine klare Abgrenzung von spiritueller Begleitung und Psychotherapie.
Arbeitsmethoden:
Impuls-Vortrag, Fragen und Diskussion
Vortragende:
Mag.a Ulrike Schiesser
Mag. Ulrike Schiesser ist Psychologin und Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie), als Mitarbeiterin der Bundesstelle für Sektenfragen und in eigener Praxis tätig.
Arbeitsschwerpunkte:
Schwerpunkte in der Privatpraxis:
Weitere Informationen: www.schiesser.co.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 15. Juni 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Weiterentwicklung braucht Ideen! Krisenmanagement braucht Ideen! Wachstum braucht Ideen! Erfolg braucht Ideen! Nur woher nehmen? Wie komme ich zu (neuen) Ideen? Steckt in mir, in meinem Team, in meinem Unternehmen überhaupt Ideenpotenzial?
Wie kann Ideen- und Innovationsmanagement im ganz Kleinen aussehen und wie kann es ermöglicht und erfolgreich gelebt werden?
Fragen, Ideen und Lösungsansätze, die wir im Zuge dieses JF beleuchten und diskutieren wollen!
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impuls-Vortrag, Fragen und Diskussion
Vortragender:
Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc
Innovations-, Transformations- & Organisationsentwicklungsenthusiast mit mehr als 20 Jahren fundierter Management-, Innovations- und Verkaufserfahrung in unterschiedlichen Führungspositionen v.a. im Finanz und im Consulting-Sektor. Coach, Mentor, Lektor und Life Kinetik Trainer
Weitere Informationen: www.kickworkx.com
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 11. Mai 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Der Businessplan wird in der Privatwirtschaft genauso wie in der Sozialwirtschaft als DAS Kerndokument erfolgreicher Unternehmensgründung gesehen. Einem Businessplan kommen im Bereich des Gründungsmanagements zwei Funktionen zu: einerseits als Kapitalbeschaffungsinstrument in Form eines Kommunikationsmittels, um Gelder zu lukrieren bzw. Geschäftsmodelle zu präsentieren, andererseits als Planungsinstrument, um die Gründerin bzw. den Gründer beim Planen der Unternehmensgründung anzuleiten.
Allerdings wird in der Literatur gerade die Planungsfunktion gängiger Businesspläne kritisch gesehen: „Es handle sich eher um ein Ergebnisdokument als um ein Instrument welches den Planungsprozess Schritt für Schritt anleitet.“ (vgl. Tokarski 2006/ Klandt 2006/ Freiling 2006)
Im Zuge des Vortrages soll vorgestellt werden, wie mit Hilfe von Projekt- und Prozessmanagement-Methoden die Planungsfunktion eines Businessplans weiterentwickelt werden kann, um die Unternehmensgründerin bzw. den Unternehmensgründer prozesshaft bei der Planung einer Unternehmensgründung anzuleiten.
Interessierte, ehemalige und zukünftige UnternehmensgründerInnen sind dazu eingeladen, sich anhand dieses Vortrages selbst einen Einblick über die Adaptierung des Businessplans in seiner Planungsfunktion zu verschaffen, um anschließend über die vorgestellte Methode zu diskutieren und in weiterer Folge diese eventuell sogar selbst anzuwenden.
Vortragender:
Philip Hörmann, MA
Sozialarbeiter. Herbst 2012 bis Sommer 2019: leitende Funktion beim Verein NEUSTART. Ausbildung zum Sozialpädagogen und Absolvent eines Masterstudienlehrgangs der Sozialwirtschaft. Fortbildungen im betriebswirtschaftlichen Bereich – Spezialisierung: Unternehmensgründung in der Sozialwirtschaft und Finanzierung sozialwirtschaftlicher Unternehmen (Projektmanagement-Lehrgang am WIFI Wien).
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 20. April 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
KlientInnen, die in psychischen Hochstresssituationen geraten, können sich aus diesen nur mehr schwer aus eigener Hilfe herausbringen. Deshalb ist es wichtig als professioneller Helfer eine Guidance-Rolle zu übernehmen. In dieser Haltung der Bindung zu meinen KlientInnen, wird es möglich, diesen aus dem State der emotional-kontrollierenden Persönlichkeit wieder in eine Alltagsnormale Persönlichkeit zu begleiten.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impuls-Vortrag, Fragen und Diskussion
Vortragender:
Georg Alexander Wagner
Supervision, Coach, OE i.A.u.S., Akad. Jugendsozialarbeiter, Traumapädagoge und Neurodeeskalationsmanager
Arbeitet seit über 10 Jahren mit komplex Traumatisierten Kindern und Jugendlichen und der Familiensystemen
Weitere Informationen: www.gealwa.com
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 16. März 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Wenn das Telefonat zum Call wird und wir nicht nur einfach „zusammenarbeiten“, sondern Digital Collaboration, Sharing and Streaming die Buzzwords unseres täglichen (Arbeits-)Lebens sind.
Der Digitalisierungsboost von 2020 stellt uns als Gesellschaft, UnternehmerInnen und Privatmenschen vor eine Vielzahl an Herausforderungen und schafft gleichzeitig vielfältige Potentiale. Unser digitaler Reifegrad hat sich nicht erst seit Covid-19 enorm weiterentwickelt, aber gerade jetzt scheint Zeit und Tempo der unweigerliche Begleiter digitaler Arbeitsprozesse zu sein. Zahlreiche Learnings aus der digitalen Zusammenarbeit, Potentiale und Herausforderungen der Digitalisierung im Allgemeinen und zukunftsweisende Trends verändern unser Arbeiten nachhaltig.
Können Sie sich an Ihr erstes Email erinnern? - Hat die Registrierung bei Zoom einen ähnlichen Eindruck hinterlassen, oder war dies weit weniger spektakulär? Warum fällt uns die Digitalisierung im Privaten oftmals wesentlich leichter, als im beruflichen Kontext? Wie identifizieren wir als Unternehmen und UnternehmerInnen unsere Anforderungen an ein digitales Umfeld und wie legen wir erfolgreiche Strategien für die digitale Zusammenarbeit fest? Wie gehen wir mit der Heterogenität der umfangreichen digitalen Tools und Arbeitsweisen um und wie finden wir einen effizienten Weg diesem „tool overload“ zu begegnen? – nur ein Auszug von Fragen, die man sich aktuell stellen darf.
Im Rahmen des Jour Fixe werden u.a folgende Themen behandelt und diskutiert:
Vortragende:
Mag.a (FH) Nadine Zollpriester
Betriebswirtschaftliches Studium (Unternehmensführung & Entrepreneurship), seit 2010 in der Erwachsenenbildung und Hochschullehre - u.a Academic Coordinator für Marketing & Produktmanagement und Marketingverantwortliche für mehrere Management & Kommunikation Studiengänge, aktuell: Digital Marketing & Communications Manager für ein international agierendes Software-Unternehmen.
Fachliche Schwerpunkte: (Digital) Marketing & Kommunikation sowie Entrepreneurial Skills und digitale Kollaboration. Seit 2018 freiberufliche Lektorin & Trainerin an mehreren Hochschulen,
systemische Coachin & Beraterin für Persönlichkeits- und Teamentwicklung, digitale
Kommunikations- und Marketingthemen.
Weitere Informationen: www.zollpriester.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Montag, 08. März 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts verändern sich Familien, neue „Lebens-, Liebes- und Beziehungsformen, neue Familienmodelle und verwandtschaftliche Bezugssysteme bilden sich heraus und werden zunehmend diskutiert. Als eine dieser neuen Familienformen rücken Regenbogenfamilien/queere Familien, das heißt Familien, in denen sich zumindest ein Elternteil als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer oder intersex (englisch abgekürzt: LGBTQI) bezeichnet, in den Fokus.
Die Bezeichnung „Regenbogenfamilie“ leitet sich von der Regenbogenflagge ab – weltweit Symbol von LGBTQI-Personen – die sich selbstbewusst zu ihrer sexuellen Orientierung bekennen. Eine der ersten, die den Begriff „Regenbogenkinder“ verwendete, war die Tänzerin und Bürgerrechtlerin Josephine Baker (1906-1975), die Mädchen und Jungen unterschiedlicher Hautfarbe adoptierte. Baker, die Diskriminierungen und 1917 ein Pogrom gegen Afro-AmerikanerInnen erlebte, wollte auf diese Weise ein Zeichen gegen Rassismus setzen.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:
Impuls-Vortrag, Selbsterfahrungssequenzen, Fragen und Diskussion
Vortragender:
Mag. Dr. Leo E. Walkner
Eingetragene Mediatorin, Juristin, Klinische und Gesundheitspsychologin
Mediatorin in freier Praxis, Wissenschaftlerin an der Universität Wien, Lehrbeauftrage an der Fachhochschule Wiener Neustadt und der Strafvollzugsakademie, Gründerin und Projektleiterin „mediare – Initiative für Mediation“, umfassende Publikations- und Vortragstätigkeit
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 19. Jänner 2021, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Häufig wird angenommen, unsere Wahrnehmung funktioniere ähnlich wie eine Kamera, die ein umfassendes und objektives Bild der Außenwelt aufnimmt und abspeichert. Dementsprechend gehen wir auch davon aus, dass unsere Erinnerung Ähnlichkeiten mit einem Film hätte – man sucht ein Ereignis im Gedächtnis und spielt es vor dem inneren Auge ab.
Doch diese Annahmen sind trügerisch, folgen sie doch der Illusion, Wahrnehmung und Erinnerung würden objektiv funktionieren. In Wahrheit unterliegt unsere Wahrnehmung einer Vielzahl an Selektionsprozessen, die vor allem über unsere Sinnesorgane ausgeübt werden. Nicht immer haben wir Kontrolle über diese Selektion, weshalb bereits unsere Wahrnehmung nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit umfasst. Ebenso unterliegen unsere Erinnerungen einer Vielzahl von Einflüssen: in welcher Situation und welcher Stimmung werden sie abgerufen, mit welcher Frage werden sie geweckt?
Speziell in hochemotionalen Situationen unterliegen Wahrnehmung und Erinnerung starken Beeinflussungen. Dies ändert aber nichts daran, dass Menschen sie als objektiv und richtig erleben. Das Wissen um Stolpersteine und Fallen gerade im Rahmen zwischenmenschlicher Kommunikation kann dabei helfen, Knoten zu lösen und unüberwindbare Differenzen besser zu akzeptieren.
Der Impulsvortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu Wahrnehmungs- und Erinnerungsfehlern und ermöglicht anhand kurzer Selbsterfahrungssequenzen das Wahrnehmen an der eigenen Person.
Inhalte:
Arbeitsmethoden:Impuls-Vortrag, Selbsterfahrungssequenzen, Fragen und Diskussion
Vortragende:
MMag.a Dr.in Monika Stempkowski
Eingetragene Mediatorin, Juristin, Klinische und Gesundheitspsychologin
Mediatorin in freier Praxis, Wissenschaftlerin an der Universität Wien, Lehrbeauftrage an der Fachhochschule Wiener Neustadt und der Strafvollzugsakademie, Gründerin und Projektleiterin „mediare – Initiative für Mediation“, umfassende Publikations- und Vortragstätigkeit
Weitere Informationen: www.recht-psychologisch.at/
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 17. November 2020, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Die Teilnahme ist kostenlos!
Forciertes eLearning und homeschooling, Webinare, das Revival des Schreibens (Briefe) wie des Sprechens (Telefonrevival!) usw. – Schlagworte und Bilder wie diese mögen sich wohl einmal mehr seit den Anfangstagen von „Corona“ in unseren Köpfen festgesetzt haben.
Ja, Telefon- und Videoberatung boomen seit Einführung des „social distancing“ in der Beratungs- und Therapielandschaft, Online Beratungsworkshops sind (wieder) gut gebucht!
Im Jour Fixe sollen folgende Fragen diskutiert werden:
Eine Vielzahl von Studien aus dem deutschen wie anglo-amerikanischen Sprachraum belegt unzweifelhaft, dass Online Beratung (eMail, Forum, Chat) ergänzt um die Telefon- und Videoberatung als „Digitale Beratung“ im psycho-sozialen als auch an der Nahtstelle zum therapeutischen Bereich (!) in vielen Bereichen eine höchst effiziente Beratungsform darstellt.
Die ermutigenden Resultate sollten angesichts sinkender öffentlicher und privater Budgets und überlasteter Einrichtungen bzw. Praxen stärker als bisher in den Fokus der allgemeinen Gesundheitsfür/vor/sorge rücken und mögliche kostengünstige Wege für Ratsuchende und BeraterInnen bzw. auch für das Gesundheitssystem an sich aufzeigen.
Der heutige Überblick spannt sich von Studienpräsentationen über Einsatzmöglichkeiten und ihre Wirksamkeit/en.
Der Jour-Fixe dient auch zur Vorstellung des Short-Cycle-Lehrgangs der ARGE „Digitale Beratung/Online Beraten“
Vortragender:
Mag. Dr. Karlheinz Benke, MAS
(Reform)Pädagoge, Supervisor, Coach & Organisationsberater (ÖVS), [zertifiz.] Onlineberater, Wirtschaftsmediator, Trainer, Lektor „Virtuelle Beratung – eCoaching“ an der Alpen Adria-Universität (Medien- und Kommunikationswissenschaft).
Weitere Informationen: www.karlheinz-benke.at
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Freitag, 02. Oktober 2020, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Die Teilnahme ist kostenlos!
Die Reinszenierung (Wiederholungszwang) ist ein Teil der Trauma- und Persönlichkeitsstruktur, die sich bei Menschen immer wieder auf das alltägliche Leben auswirken.
Im Speziellen im Kontext der psychosozialen Arbeit ist die Rolle der ProfessionistInnen hinsichtlich der Übertragungsphänomene klar zu hinterfragen, denn gerade hier wirkt sich die Reinszenierung als Methode die Beziehung und Bindung zur Betreuungsperson zu gestalten aus.
Die genauen Ursachen der Reinszenierung sind noch nicht klar erforscht. Man geht davon aus, dass diese einen steten Versuch darstellen, um aus einer Selbstwirksamkeit heraus die Traumabewältigung zu gestalten.
Es birgt somit den selbstorganisierten Versuch, diese unerträgliche Situation besser, kompetenter, stärker zu überstehen und einen subjektiv besseren Ausgang herbeizuführen.
In dieser Veranstaltung soll folgenden Fragen nachgegangen werden:
Vortragender:
Axel Edgar Schmid
Geschäftsführer des Instituts für Bildung und Qualifizierung (IBQ). Seit 1996 Tätigkeit im sozialen Bereich: Arbeit mit beeinträchtigten Menschen im Arbeitstraining einer Tageswerkstätte und Teamleiter einer mobilen sozialpädagogischen Einrichtung für gewaltbereite und traumatisierte Jugendliche; Supervisor in sozialökonomischen Organisationen. Seit 2004 Lehrbeauftragter.
Ausbildungen in Gestaltpädagogik, Sozialpädagogik, Gewaltpädagogik, Systemischer Familienarbeit, Erlebnispädagogik, Supervision (ÖVS), Traumapädagogik, Lebens- und Sozialberartung.
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin:
Dienstag, 25. Februar 2020, 18 bis 20 Uhr
Ort: per Live-Stream über Zoom
Dieser Jour-Fixe-Abend widmet sich dem aktuellen Stand der biologisch-psychiatrischen Strategien zur Behandlung von psychischen Störungen.
Dabei wird einerseits der Blick auf neue Medikamente in der Pipeline zur Behandlung von Depression und Schizophrenie gerichtet.
Andererseits soll die Bedeutung des Leib-Seele-Problems für die Behandlung psychischer Störungen diskutiert werden. Dies geschieht unter Bezugnahme auf biologische Erklärungsmodelle für das seelische Erleben des Menschen.
Im Zentrum der Diskussion dieser behandlungsbezogenen Zusammenhänge von Neurowissenschaften, Psychiatrie und Psychotherapie stehen folgende Fragen:
Vortragender:
Dr. Wolfgang Gombas
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin.
Systemischer Psychotherapeut.
Forschungstätigkeit an der Medizinischen Universität Wien.
Lektor an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien.
Vortragstätigkeit für psychotherapeutische Ausbildungseinrichtungen.
Seit 2003 in eigener Praxis in Wien tätig.
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin: Dienstag, 17. September 2019, 18 bis 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Interventionen stellen eine wichtige Grundsäule in der beraterischen Arbeit dar. Die KlientInnen reagieren auf sie und deshalb stellen Reaktionen oft wichtige Impulse für das Finden von Lösungen dar.
Jede Fachrichtung hat ihr eigenes „Handwerkszeug“ für Interventionen. Rogerianisch arbeitende Menschen werden andere Methoden auswählen als gestaltausgebildete oder systemisch geprägte BeraterInnen.
Interventionen können mehrfach wirksam sein:
Ich will mich an diesem Abend mit der Wirkung von Interventionen aus systemischer Sicht auseinandersetzen und u.a. folgende Fragen diskutieren:
Wie wirkt Intervention? Wer setzt Interventionen? Was ist überhaupt eine Intervention? Gibt es Unterschiede zwischen der Einzel- oder Gruppen-/Teamarbeit?
Inhalte dieses Jour Fixe:
Vortragende:
Stephanie Niederhuber
Psychologische Beraterin und systemische Supervisorin in freier Praxis. Trainerin bei Caritas
Wien. Psychosoziale Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Langjährige
Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen. Diverse Weiterbildungen (Gewaltfreie Kommunikation
nach Marshall B. Rosenberg, Validation nach Naomi Feil, Ehe- und Familienberatung).
Absolventin der ARGE Bildungsmanagement (1. Jahrgang PSB/LSB).
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin: Dienstag, 25. Juni 2019, 18 bis 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Wie können Unternehmen die Bedürfnisse, Wünsche und Meinungen Ihrer KundInnen erfassen und herausragende Erlebnisse gestalten, die KundInnen nachhaltig ans Unternehmen binden?
Wie hilft Design Thinking dabei, kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln und welche Haltung braucht es dafür?
Wir wollen an diesem Jour-Fixe-Abend gemeinsam die Möglichkeiten und Chancen von Design Thinking erkunden und uns mit dem Ansatz und dessen Prinzipien auseinandersetzen. Dazu probieren wir verschiedene Rollen und Methoden aus und reflektieren in der Gruppe.
Den Fokus legen wir dabei auf die zugrunde liegenden Haltungen und Werte und diskutieren, ob und wie sich diese mit systemischen Herangehensweisen verbinden lassen.
Vortragende:
Mag.a Sabine Muth
ist selbstständige Beraterin für Strategie- und Unternehmensentwicklung mit den Schwerpunkten Design Thinking, Customer Experience / User Experience und Coaching. Sie hat langjährige Erfahrung als Strategieberaterin in der Begleitung von internationalen Unternehmen in Transformationsprozessen und ist Expertin für die Definition, Verankerung und Umsetzung von Unternehmensstrategien.
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin: Dienstag, 21. Mai 2019, 18 bis 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Die Menschen, ihre Entwicklungsmöglichkeiten, ihre Beziehungen – diese stehen im Mittelpunkt von Coaching und Training.Maßgeblich für das Gelingen einer Beratung ist die Haltung, mit der ich meinen KlientInnen begegne. Für diese Haltung bietet uns das Menschenbild von Viktor Frankl – dem Begründer der Existenzanalyse und der Logotherapie – eine wertvolle Orientierungshilfe: Jeder Mensch hat neben der körperlichen und der psychischen Dimension auch eine geistige Dimension – den sogenannten „gesunden, heilen Kern“.Wenn wir Wissen über diese geistige Dimension erlangen, gelingt es uns, blockierende Einstellungen zu überwinden und neue Werte und Sinnmöglichkeiten zu realisieren. Der Workshop bietet eine Einführung in das Denken von Viktor Frankl und seine Anwendungsmöglichkeiten in Coaching und Training.
Vortragende:
Dr.in jur. Brigitte Ettl
derzeit in freier Praxis: Psychotherapie, Wirtschaftscoaching, Mediation, Training, Supervision. Geschäftsführende Gesellschafterin des Instituts für System & Werte. Lehrbeauftragte der Europäischen Akademie für Logotherapie und Psychologie (EALP). Lehrbeauftragte der Donauuniversität Krems. Lehrtherapeutin für Existenzanalyse und Logotherapie (ABILE) und ABILE-Vorstandsmitglied. Mitarbeiterin der Beschwerdestelle des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie.
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin: Dienstag, 30. April 2019, 18 bis 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Aus der Wirksamkeitsforschung wissen wir, dass für eine erfolgreiche Beratung eine gute „Klient-Berater-Beziehung“ wichtig ist. Demnach erscheint es sinnvoll, sich in der Beratungsarbeit nicht nur auf die Persönlichkeit und die Probleme der KlientInnen zu konzentrieren, sondern die persönlichen Motive und die Beziehungsfähigkeit der BeraterInnen in die Reflexion mit einzubeziehen. Je besser die BeraterInnen sich selber kennen, desto mehr werden sie für die KlientInnen hilfreich sein.
Folgende Fragen und Themen sollen diskutiert werden:
Das Jour Fixe stellt eine Einladung zur Selbstreflexion dar und zum Aufspüren blinder Flecken und zum Blick über den eigenen fach- und methodenspezifischen Tellerrand hinaus. Das Interesse der KlientInnen soll im Mittelpunkt unserer Beratungsarbeit stehen.
Vortragende:
Mag.a Marion Schmid-Trnka
ist Psychotherapeutin (Systemische- und Familientherapie) und Dipl. Lebens- und Sozialberaterin. Studium der Psychotherapiewissenschaft an der SFU Wien. Psychotherapeutin in eigener Praxis und an der psychotherapeutischen Kinder- und Jugendambulanz der SFU. Leitung einer psychotherapeutischen Mädchengruppe mit einem multimethodischen Team (Systemische- und Familientherapie sowie Individualpsychologie).
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin: Dienstag, 26. März 2019, 18 bis 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
So wie sich alle seriösen Kriseninterventionskonzepte nicht auf eine therapeutische Schule oder auf eine bestimmte Berufsdisziplin und deren Know-how (ÄrztInnen, PsychologInnen, KrankenpflegerInnen, SozialarbeiterInnen) bezieht, gilt das Gleiche für das „systemische Resilienz-Coaching“. Dieser „Ansatz“ versteht sich als sinnvolle Ergänzung zu bereits vorhandenen integrativen Modellen, die soziale Systeme bei der Bewältigung von Krisen unterstützen.
Im Vortrag werden folgende Schwerpunkte besprochen:
Von der Methodik:
Vortragender:
Volker Sotzko
Ist seit rund 25 Jahren als Psychotherapeut tätig und war in den letzten 20 Jahren geschäftsführender Gesellschafter einer Unternehmensberatung. Spezialgebiete sind Psychotraumatherapie, Konflikt- und Stressmanagement in Organisationen, Debriefing, Changemanagement, Coaching, Einzel- und Teamsupervision. Publikation: „Resilienz-Coaching oder von der Kunst, die zweite Geige zu spielen", November 2013, Carl-Auer Verlag.
Moderation:
Dr. Klaus Rückert
Termin: Dienstag, 26. Februar 2019, 18 bis 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Erwerbsarbeit hat sich in unserer Leistungsgesellschaft zu einer prioritären Angelegenheit entwickelt, die – losgelöst von individuellen Fähigkeiten und Interessen – auf Identitätswahrnehmungen und das Empfinden gesellschaftlicher Teilhabe einwirkt. Kapitalismus, Neoliberalismus sowie der immer bedeutsamer werdende Faktor Marktwirtschaft tragen dazu bei, dass Menschen sich meist nur dann als wertvolle Mitglieder einer Gesellschaft wahrnehmen, wenn sie in Form von Erwerbsarbeit ihren „Beitrag“ leisten und sich dementsprechend gut „vermarkten“ können.Welchen Einfluss hat diese Entwicklung auf Menschen, die „arbeitsfähig“ und damit den konkurrenzierenden Bedingungen des Arbeitsmarkts ausgesetzt sind, und welchen auf Personen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht erwerbsarbeitsfähig oder -berechtigt sind? Wie wirkt sich der Erfolgs- und Leistungsdruck auf Beratungskontexte und Psychotherapie aus? Was bedeutet es, wenn Leistungsfähigkeit mit dem Begriff Gesundheit in Zusammenhang gebracht wird?An diesem Jour-Fixe-Abend soll beleuchtet werden, wie gesellschaftliche Strömungen und Werteverschiebungen sowohl individuelle Konzepte und Wahrnehmungen als auch psychosoziale Prozessbegleitungen beeinflussen.
Vortragende:
Lika Trinkl
Moderation
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 22. Jänner 2019, 18 Uhr
Wir freuen uns, Sie zu unseren monatlichen Jour Fixe-Veranstaltungen einzuladen:
Der Jour Fixe steht allen Studierenden, AbsolventInnen, Lehrenden und Gästen zur Verfügung.
Zuhören und Lernen
Einmischen und mitreden
Begegnen und Vernetzen
Die Teilnahme ist kostenlos. Wegen begrenzter TeilnehmerInnenzahl bitten wir um verbindliche Voranmeldung: office@bildungsmanagement.ac.at
Die Teilnahme kann mittels Bestätigung als Weiterbildung für diverse Berufsgruppen angerechnet werden.
Alljährlich beginnen die 16 Tage gegen Gewalt mit dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25.11.). Den Abschluss bildet der Internationale Tag der Menschenrechte am 10.12.
Bei diesem Jour Fixe will ich über die Aktionen zu den 16 Tagen gegen Gewalt 2018 reflektieren.
Als Mitarbeiterin vom Verein wendepunkt – der unter anderem eine Frauen- und
Familienberatung sowie ein Frauenhaus führt – bin ich in Kontakt mit
gewaltbetroffenen Frauen und Kindern. Als systemische Traumapsychotherapeutin
begleite ich (in erster Linie) Frauen in ein gewaltfreies Leben.
Ich bin geschult Gewalt zu erkennen, zu benennen und entsprechend zu handeln.
Die Themen, über die ich zur Diskussion einlade, stammen aus einer frauenspezifischen
Perspektive:
Mein Fokus liegt auf dem weiblichen Opferschutz. Falls die TeilnehmerInnen auch
TäterInnenarbeit ansprechen möchten, ist das auch möglich.
Vortragende:
Mag.a Dr.in Melanie Zeller Frauenspezifische psychosoziale Beraterin im Verein wendepunkt. Systemische
Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis, Kinder- und
Jugendpsychotherapeutin, Traumapsychotherapeutin. Lehrende an der Fachhochschule
Campus Wien für Klinische Soziale Arbeit sowie Kinder- und Familienzentrierte Soziale
Arbeit. Lehrende bei der ARGE Bildungsmanagement / Sigmund Freud PrivatUniversität
für Psychotraumatologie und Resilienz.
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 11. Dezember 2018, 18 Uhr
Wir freuen uns, Sie zu unseren monatlichen Jour Fixe-Veranstaltungen einzuladen:
Der Jour Fixe steht allen Studierenden, AbsolventInnen, Lehrenden und Gästen zur Verfügung.
Konventionelle hierarchische Organisationen vermögen den komplexer und dynamischer werdenden Anforderungen unserer Umwelt nicht mehr ausreichend Rechnung zu tragen.
Mechanistische Kontroll- und Steuerungsmethoden versagen zunehmend.
Was Frederic Laloux in seinem zum Standardwerk avancierten „Reinventing Organizations“ für
11 Organisationen in Europa und USA untersucht hat, hat Christian Hauser in 5 Unternehmen in
Österreich genauer unter die Lupe genommen. Folgende Fragen hat er sich dabei gestellt:
Was sind die Beweggründe für eine Änderung der Organisationsform und was ist der aus der Transformation resultierende Nutzen für das Unternehmen?
Im Rahmen des Jour Fixe werden die Forschungsergebnisse und Wirkungsphänomene neuer
Organisationsformen von Arbeit – wie z. B. das sozio-moralische Klima, die psychologische
Eigentümerschaft, das Organisationale Commitment und die veränderte Qualität des psychologischen Vertrages – anschaulich dargestellt werden.
Vortragender:
Christian Hauser, MSc verfügt über mehr als 25 Jahre Organisationserfahrung. Zuletzt war er für
Samsung Electronics als Senior Head of HR mit Schwerpunkt Performance- und
Talentmanagement, Organisationskultur und Arbeitsrecht tätig. Christian Hauser ist als
systemischer Coach, Supervisor und Organisationsentwickler (ÖVS) sowie als HR- und New
Work-Experte in der Beratung von Organisationen tätig.
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 13. November 2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Wir freuen uns, Sie zu unseren monatlichen Jour Fixe-Veranstaltungen einzuladen:
Der Jour Fixe steht allen Studierenden, AbsolventInnen, Lehrenden und Gästen zur Verfügung.
Gesellschaftliche Verantwortung ist kein weiteres Thema, das es zu analysieren gilt, sondern ein
kollektiver Veränderungsprozess, der den Blickwinkel in eine neue Ebene der menschlichen
Entwicklung eröffnet. Dieser Prozess kann nicht aufgehalten oder beschleunigt, sehr wohl aber
bewusst wahrgenommen und gestaltet werden.
Der bekannte Spruch „Wissen ist Macht“ kann in diesem Zusammenhang ersetzt werden durch
„Wissen macht verantwortlich“. Aus Wissen erwachsen auch Gewissen und der Impuls dem
Wissen entsprechend zu handeln. Wir können die anstehenden Herausforderungen meistern,
wenn sich ein neues Gesellschafts- und Bildungswesen etabliert, das an der Schnittstelle von
persönlicher Potenzialentfaltung und gesellschaftlichem Kulturwandel ansetzt.
Inhalte des Vortrags
Vortragende:
Dr.in Renate Augusta Studium der Psychologie und Pädagogik; Lehrtrainerin und Lehrberaterin für Gruppendynamik und Organisationsberatung; Trainerin in Rhetorik und Kreativitätsförderung; Ausbildung in
systemischer Beratung und Coaching; Diplom in Sozialtherapie; Weiterbildungen in Energie- und
Bewusstseinstraining, Psychotherapeutin; klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin.
Lehrveranstaltungen in den Bereichen Kommunikation, Lebens- und Karriereplanung, Diversität,
Gruppendynamik, Personal/Führung/Organisation.
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 23. Oktober 2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Jede Verhandlung hat drei Seiten: Inhalt, Prozess und beteiligte Menschen.
Meist liegt der Hauptfokus in der Vorbereitung und bei den
Verhandlungen auf dem Inhalt. Geschulte VerhandlerInnen achten auch darauf, dass der gewählte Prozess
den Verhandelnden dient. Aber wie sieht es mit der menschlichen Seite in Verhandlungen aus? Schließlich sind es die Menschen die zusammen am Tisch sitzen und die Verhandlung führen. Mit welchen Tools kann ich mein Gegenüber besser einschätzen und eigene und fremde Stressmuster frühzeitig erkennen und ihnen
entgegenwirken, um die Atmosphäre so entspannt und konstruktiv wie möglich zu halten?
Vortragender:
Mag. Johannes Tichy Mediator, Verhandlungsberater und -trainer (Partner bei der Vienna School of
Negotiation). Diverse Ausbildungen im Bereich Kommunikation und Verhandlungsführung (Negotiation Facilitator, Process Communication, Leading out of Drama). Langjährige Erfahrung als Marketing & Sales Manager, Projektleitung „Mediation New Generation“, Absolvent der ARGE Bildungsmanagement.
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 25.09.2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Diversität zu „managen“ ist in der Personalarbeit von heute zu einem wichtigen Ziel geworden. Besonders die Dimension „Ethnizität/Nationalität“ des bekannten Diversity-Rades gewinnt vor dem Hintergrund einer globalen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung.
Diversity Management muss dabei nicht immer nur auf die Merkmale der MitarbeiterInnen abstellen. PersonalistInnen tun zunehmend auch gut daran, kulturelle und geografische Unterschiede in der HR-Arbeit selbst zu beleuchten – und können dabei den einen oder anderen selbstreflexiven „Aha-Effekt“ erzielen. Denn jede einzelne HR-Funktion, von der Personalsuche und -auswahl über die Aus- und Weiterbildung bis hin zum Leistungsbeurteilungssystem, ist in ihrer Ausübung vom geografischen und kulturellen Setting geprägt, in dem sie agiert. Sowohl die MitarbeiterInnen als „KundInnen“ des HR als auch die Personalverantwortlichen selbst treten in Abhängigkeit von ihren eigenen multikulturellen und multinationalen Hintergründen mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen an die HR-Services heran.
Gleichzeitig spielen auch nationale Institutionen, die verschiedene Regionen prägen, eine wesentliche Rolle dabei, wie Personalarbeit dort ausgeübt wird, welche Spielräume sie hat und auf welche Wettbewerbsvorteile sie zählen kann. Warum z.B. sind Lebensläufe mit einem „roten Faden“ der aufeinander aufbauenden Ausbildungen und Berufserfahrungen und ohne die gefürchtete „Lücke“ in deutschsprachigen Ländern noch immer so viel wichtiger als in angloamerikanischen und skandinavischen? Dieser und anderen Fragen der Personalarbeit in einer globalen Welt gehen wir gemeinsam nach.
Dr.in Katharina Mras, MSc
Trainerin und Beraterin mit Lehrtätigkeit an verschiedenen Fachhochschulen. Arbeitsschwerpunkte: Personalwesen und Vermittlung von Soft Skills.
Langjährige HR-Berufserfahrung inklusive Führungsverantwortung mit internationaler Tätigkeit auf mehreren Kontinenten.
Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien und an der London School of Economics.
Termin: Dienstag, 15. Mai 2018, 18:00 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Moderation: Dr. Klaus Rückert
Wir freuen uns, Sie zu unseren monatlichen Jour Fixe-Veranstaltungen einzuladen:
Der Jour Fixe steht allen Studierenden, AbsolventInnen, Lehrenden und Gästen zur Verfügung.
Die Teilnahme ist kostenlos. Wegen begrenzter TeilnehmerInnenzahl bitten wir um verbindliche Voranmeldung: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Die Teilnahme kann mittels Bestätigung als Weiterbildung für diverse Berufsgruppen angerechnet werden.
WIRTSCHAFT UND ARBEITSWELT.
Immer mehr Unternehmen erkennen und nutzen die erheblichen Vorteile, welche die
Mediation gerade bei Wirtschaftskonflikten bietet. Es stellt nicht länger einen Makel
dar, dem Konflikt in der eigenen Abteilung „nicht mehr Herr zu werden“, sondern es
wird als Zeichen eines professionellen Umgangs gesehen, sich an MediatorInnen zu
wenden.
AuftraggeberInnen des Mediationsverfahrens und die betroffenen Parteien sind bei
Anfragen aus der Wirtschaft nicht immer ident.
Welche Auswirkungen ergeben sich daraus auf unsere gewohnte Arbeit? Worauf
müssen wir achten? Welche Stolpersteine können sich ergeben?
Anhand des Phasenmodells und einiger praktischer Beispiele möchte ich eine
Sensibilisierung vor allem für die Themenbereiche: Ort der Mediation, Vorgespräche
(wenn ja, mit wem?), Zielvereinbarung, Verschwiegenheit, Freiwilligkeit, Abschluss der
Mediation und Umgang mit den Ergebnissen, besprechen und mögliche
Herangehensweisen erarbeiten.
Bei den Fällen handelt es sich ausschließlich um innerbetriebliche Konflikte, d. h.:
Konflikte zwischen MitarbeiterInnen in einem Team/einer Abteilung, ein Konflikt
zwischen AbteilungsleiterIn und MitarbeiterInnen und ein Konflikt zwischen
GesellschafterInnen.
Mag.a Gudrun Janach-Wolf Juristin, Eingetragene Mediatorin am BMJ (Schwerpunkte: Wirtschaft,
Erbschaftsangelegenheiten und Familie), akademische Supervisorin (ÖVS), Coach und Organisationsberaterin.
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 10.04.2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
ANFORDERUNGEN AN DIE BERATUNG.
ProfessionistInnen in der Beratung und Begleitung von Menschen, die traumatisierenden Ereignissen ausgesetzt sind, sind permanent gefordert. Gilt es doch, mit KlientInnen mit Impulsausbrüchen, Panikattacken oder im vollkommenen Rückzug ein stabiles und sicheres Umfeld zu gestalten sowie Retraumatisierung zu verhindern.
Im Berufsalltag stoßen ProfessionistInnen nicht selten an Ihre Grenzen. Die hohen
Anforderungen können auch bei sehr gut ausgebildeten MitarbeiterInnen das Gefühl
der Ohnmacht erzeugen. Sie können hohe Verunsicherung auslösen, die sich darin
bemerkbar macht, dass auf die eigenen Kompetenzen zum Teil nicht mehr zugegriffen
werden kann. Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge werden zeitweise nicht mehr
wahrgenommen.
Folgende Fragen werden im Jour Fixe mit den TeilnehmerInnen diskutiert:
Dr.in Doris Brunner Pädagogin, Kommunikationswissenschafterin, Coach, Supervisorin und
Teamentwicklerin (ÖVS) sowie Psychosoziale Beraterin (LSB).
Absolventin der ARGE Bildungsmanagement.
Jahrelange Leitungstätigkeit und Lehrtätigkeit im Sozial- und Bildungsbereich.
Mitbegründerin des Beratungsunternehmens ibc Roßbacher-Brunner GmbH.
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 20.03.2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
MACHT BEI MEDIATIONEN – WIE SIE WIRKT UND
WIE MEDIATORINNEN DAMIT UMGEHEN KÖNNEN
Macht ist allgegenwärtig. Sie kann nicht ignoriert oder weggewünscht werden. Dies
trifft auch auf Mediationen zu. Insbesondere wenn wir annehmen, dass Mediation
dazu dient, eine (neue) Form der Gerechtigkeit zwischen den MediandInnen
herzustellen, müssen wir MediatorInnen der Macht – und ihren vielfältigen
Wirkweisen – Aufmerksamkeit schenken. Ansonsten droht als Ergebnis der Mediation
eine Vereinbarung herauszukommen, die strukturelle Machtverhältnisse verstärkt und
persönliche Ohnmacht verfestigt.
In diesem Jour Fixe widmen wir uns
Nach einem ersten (theoretischen) Einführungsteil sind die Teilnehmenden eingeladen,
anhand von Praxisfällen der Vortragenden ihre Fähigkeiten der Machtanalyse und ihre
Ideen für den Umgang mit Macht zu erproben.
Dr.in Astrid Reinprecht, MSc Politologin und eingetragene Mediatorin mit Schwerpunkt auf interkultureller und Nachbarschaftsmediation sowie Mediationen in Organisationen und im öffentlichen
Bereich. Absolventin der ARGE Bildungsmanagement. Universitätslektorin und Vortragende im Erwachsenenbildungsbereich. Moderatorin und Prozessbegleiterin (u.a. bei Konferenzen und Fachtagungen). Wissenschaftliche Publikationstätigkeit – zuletzt für das Handbuch Mediation 2017,
WEKA-Verlag.
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Dienstag, 20.02.2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Das Recht der Mediation befindet sich stetig im Wandel. Dr. Mathias Schuster präsentiert einige neue gesetzliche Bestimmungen der letzten Jahre:
Im Rahmen der anschließenden Diskussion beantwortet Herr Dr. Schuster gerne Fragen zu den drei besprochenen Themen sowie weiterführende Fragen zu anderen Bereichen der Mediation.
Literatur:
-Philadelphy/Schuster, Mediation zur Sicherung des Kindeswohls, in Gitschthaler (Hrsg), Das Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 (2013) 311-327
-Schuster, Der vollstreckbare Mediationsvergleich im österreichischen Recht, Die Wirtschaftsmediation 2/2013, 46
-Schuster, Mediation im KFZ-Bereich, mediation aktuell 1/2015, 17
-Frauenberger-Pfeiler/Schuster, Das Recht der Mediation in Österreich, Mediator 3/2014, 21-23
Dr. Mathias Schuster ist Jurist, Unternehmensberater, eingetragener Mediator (Schwerpunkt Wirtschaftsmediation), Lektor an in- und ausländischen Universitäten und Fachhochschulen, CDT der Universität Genf, laufende Publikationstätigkeit.
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Dienstag, 30. Jänner 2018, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Auf der einen Seite scheint die Beratungs-Branche zu boomen. Glaubt man regelmäßig erscheinenden Artikeln in diversen Fachmedien, verdienen immer mehr Menschen mit Beratungsdienstleistungen gutes Geld. Die Nachfrage nach Beratung unterschiedlichster Art und Weise steigt angeblich nach wie vor. Auf der anderen Seite kämpfen immer mehr Selbständige in ihrer Beratungspraxis mit sinkenden Tagsätzen und kleineren Aufträgen.
Die klare Positionierung, das individuelle Profil, der unverwechselbare USP (Unique Selling Proposition – Alleinstellungsmerkmal) werden für das eigene Business somit immer wichtiger.
Je einzigartiger Sie sich und Ihr Angebot präsentieren, desto besser unterscheiden Sie sich von Ihren Mitbewerbern. Desto anziehender werden Sie für Ihre Zielgruppen und desto mehr Freude haben Sie am Tun.
Nach diesem Jour Fixe kennen Sie:
• die Schlüsselkriterien für einen aussagekräftigen USP
• die einzelnen Schritte zu einer unverwechselbaren Positionierung
• konkrete Beispiele aus der Praxis
Mag.a Ruth Havel ist Inhaberin von Ruth Havel – ZUKUNFT UNTERNEHMEN e.U. (www.ruth-havel.at) und Geschäftsführende Gesellschafterin von havel & petz (www.havel-petz.at). Sie begleitet ihre KundenInnen seit vielen Jahren mit Workshops, Seminaren und Einzelcoachings sowie in Organisationsentwicklungsprozessen auf dem Weg zu (mehr) Freude in der Arbeitswelt. Absolventin der ARGE Bildungsmanagement
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Dienstag, 12. Dezember 2017, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Die Transaktionsanalyse wurde in den 1960er Jahren von den amerikanischen Psychiatern Eric Berne und Thomas Harris wissenschaftlich begründet und hat sich seither in der ganzen Welt verbreitet. Die Grundüberlegung besteht darin, dass das Kommunikationsverhalten der Menschen von seiner Entwicklung geprägt wird, wobei vor allem die Kindheitserfahrungen lebenslang nachwirken.
Wann immer Menschen miteinander kommunizieren, können wir beobachten, dass sie sich unterschiedlich verhalten, wobei sogar derselbe Mensch während eines Gesprächs seinen Verhaltensstil verändern kann. Einmal gibt er sich als Kind, befangen oder unbefangen, dann wieder wie ein/-e Vater/Mutter kritisierend, herablassend, jovial, wohlwollend oder aber auch sachlich und rational, auf die Realität bezogen. Wenn ich mir bewusst mache, wie ich kommuniziere, kann ich Gesprächen eine neue positive Richtung geben.
Dieser Jour Fixe gibt eine kurze Einführung in das Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse mit folgenden Inhalten:
• Grundeinstellung
• Ich-Zustände (Psychische Organe)
• Transaktionen
• Lebensskript
Weiters wird beleuchtet, inwieweit das Transaktionsanalysemodell im Kontext von Supervision und Beratung hilfreich sein kann. In einer kurzen Übung können die ZuhörerInnen in einer Phantasiereise mit ihrem eigenen Eltern-Ich- bzw. verdeckten Eltern-Ich-Botschaften in Kontakt kommen.
Christian Grössing, MSc arbeitet als systemischer Supervisor, Coach, Organisationsentwickler und im Bereich Krisenintervention in eigener Praxis. Er hält unterschiedliche Lehraufträge an der FH Pinkafeld, an der FH Linz und an Krankenpflegeschulen. Seine Lehrveranstaltungen haben unter anderem die Transaktionsanalyse, Selbstwert und Identität, Teammanagement, Führung sowie Organisation zum Inhalt. Absolvent der ARGE Bildungsmanagment
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Dienstag, 21. November 2017, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Die Umwelt ist turbulent. VUCA ist eine Kurzbezeichnung für unsichere und veränderliche Zeiten ohne Aussicht auf Beruhigung. Dass die zunehmende Unplanbarkeit der Geschäftsentwicklungen vielen Unternehmen zu schaffen macht, schlägt sich auch in Beratungsanfragen nieder.
Konzepte und Ideen zur Entwicklung einer Unternehmensführung, die darauf nicht nur im Bedrohungsfall reagiert, sondern proaktiv mit Unplanbarkeit umgeht – dem potenziellen Wandel also einen Schritt voraus ist, gibt es.
Die überlegene Entwicklung von Unternehmen, die sich laufend im Sinne kontinuierlicher Selbsterneuerung, radikal in Frage stellen und noch in der Phase des Gelingens bestehende Erfolgsrezepte zugunsten der Zukunftsfähigkeit ihrer Geschäftsmodelle und -prozesse innovieren, ist beobachtbar.
Die praktische Realisierung "freiwilliger" Veränderung erscheint dennoch ernsthaften Widerständen ausgesetzt.
Wie ändert sich Beratung in diesem Umfeld? Und was können wir aus der Klassischen OE und dem Change Management-Ansatz mitnehmen, um "agile Unternehmensberatung" anzubieten? Was braucht es Neues von uns, um VUCA gerecht zu werden?
Mag.a Astrid Ewald ist Eigentümerin der ASTRID EWALD Company. Als Coach und Unternehmensberaterin arbeitet Sie seit 15 Jahren selbständig in der Unternehmens-entwicklung und als Führungskräfte-Coach. In ihrer Tätigkeit begleitet sie Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zwischen Vision & Ausrichtung, Identität, Neustrukturierung über Führungs- und Leistungskultur bis hin zu Restrukturierung und Trennungskultur
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Dienstag, 24. Oktober 2017, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Die Arbeitsbelastung macht müde, das ist ein normaler Prozess. Doch hinter einem Burnout steckt mehr als eine simple Erschöpfung.
Für die Entstehung von Burnout gibt es zwar von Seiten der Unternehmen und des Lebensumfeldes Aspekte, die dieses begünstigen. Das ist aber für das tatsächliche Auftreten von Burnout nicht entscheidend. Die finale Weichenstellung erfolgt in einem absolut persönlichen Tanz zwischen dem Einzelnen und dem Umfeld. Doch was passiert, wenn jemand den Mut aufbringt, wirklich in sich selbst hineinzuspüren? Wenn er, ohne jemanden gefallen zu müssen beginnt, sich selbst und was er wirklich will schonungslos zu erfassen?
Die Gesellschaft hat kein Interesse daran herauszufinden, wer wir sind und was wir wollen. Dann wären wir nicht mehr kontrollierbar und weniger lenkbar.
In diesem Jour Fixe gehen wir den Einflüssen auf den Grund, die negative Emotionen hervorrufen und wie diese sich auf Körper und Geist auswirken. Es werden Ansätze und Methoden beleuchtet und diskutiert, wie wir ein selbstbestimmtes und erfülltes Dasein leben können.
Ziel des Abends ist es herauszufinden, welcher Persönlichkeitstyp wir sind und welche Einflussmöglichkeiten jeder Einzelne hat, um durch Selbstreflexion einen erfüllten und zufriedenen Weg für sich zu finden. Wenn wir lernen zu verstehen, was in uns vorgeht, dann haben wir es in der Hand, unsere Einstellung und unsere Lebensweise zu verändern und dieser einen Sinn zu geben.
Andrea Fritz, MSc ist psychologische Beraterin, Coach, Trainerin und Supervisorin. Seit 2012 arbeitet sie in freier Praxis als Expertin im Bereich Burnout und begleitet Menschen in Veränderungskrisen. Absolventin der ARGE Bildungsmanagement
Dr. Klaus Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Dienstag, 19. September 2017, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Die Entscheidung von Menschen, externe Unterstützung z.B. in Form von Coaching in Anspruch zu nehmen, erfolgt meist anlassbezogen, manchmal angeordnet und oft unter Druck. Im Coaching werden gemeinsam mit den KundInnen Lösungen erarbeitet und nächste Schritte diskutiert. Die tatsächliche und für eine erfolgreiche Beratung relevante Veränderung findet aber nicht im Coaching-Raum, sondern in der Lebenswelt der KundInnen statt. Darüber hinaus gibt es oftmals das Ziel, nicht nur die aktuelle kritische Situation zu bearbeiten, sondern auch mit zukünftigen ähnlichen Herausforderungen gut umgehen zu können. Für diese hohen Ansprüche an Beratung benötigt es viele Voraussetzungen, die zum Teil in der Hand der KundInnen und zum Teil in der Hand der Coaches liegen.
In diesem Jour Fixe wollen wir beleuchten, was im System Coach-Kunde hilfreich sein kann, um im Kundensystem erfolgreiche und nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Neben einigen konkreten Methoden (z.B. Alarmzeichen definieren) werden auch übergeordnete Ansprüche an Beratung (z.B. die Stärkung von Eigenverantwortung) theoretisch und praktisch dargestellt und diskutiert. Ziel des Abends ist es, Methoden zur Unterstützung einer nachhaltigen Veränderung kennenzulernen, kritisch zu hinterfragen und Erfahrungen zu diskutieren sowie den Blick auf die eigenen Einflussmöglichkeiten als externer Begleiter zu schärfen.
MMag.a Petra Ilic
ist Psychologin, Betriebswirtin und systemische Coach; seit 2014 ist sie als Coach für Führungskräfte, ExpertInnen und Teams sowie als Organisationsberaterin tätig. In der Beratung steht das Erarbeiten von maßgeschneiderten Lösungen mit dem Ziel einer hohen Umsetzungsstärke an erster Stelle. Ihre thematischen Schwerpunkte sind Führung, Kommunikation, Selbstmanagement und Konfliktlösung.
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
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Dienstag, 23. Mai 2017, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Vor allem nach erfolgter Klärung der Positionen in konflikthaften Situationen und der Erhellung dieser Konflikte sind „gute“ Techniken zur Lösungsfindung notwendig. Das Harvard-Konzept kann dabei gut in das U-Modell der Mediation integriert und als wesentliche Methode zur Verhandlung und Vereinbarung von Lösungsoptionen genutzt werden. Diese Methoden sind universell in Konfliktgesprächen, Verhandlungen und mediativen Sequenzen einsetzbar.
Im Jour Fixe werde ich mich mit Fragen von Konfliktsituationen und gegensätzlichen Interessen in Verhandlungen beschäftigen und darauf verweisen, wie diese durch mediative Techniken (dargestellt u.a. am U-Modell) und v.a. durch das Harvard-Konzept bewältigt werden können. Dabei konzentriere ich mich vor allem auf späte Verhandlungsphasen (von der Optionenfindung bis zur endgültigen Vereinbarung).
Vortragende:
Dipl.-Päd. Ing. Gilbert Lassnig, MA
ist Unternehmensberater, Projektleiter (ipma), Mediator, Coach und Supervisor, Pädagoge, Dozent und Erwachsenenbildner, Inhaber von „management training & beratung®“ und Geschäftsführer der „KMS Konsens Mediationsservice OG“. Seine Schwerpunkte in der Beratungspraxis sind u.a. Systemisches Projekt- und Prozessmanagement, Organisations- und Personalentwicklung, Change Management, Kommunikation und Führung, Wirtschafts- und Organisationsmediation, Konfliktmanagement und -prävention. Absolvent der ARGE Bildungsmanagement.
Moderation:
DSA Elisabteh Piwerka, MSc
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Donnerstag, 18. Mai 2017, 18 Uhr
Ort:
AULA x space, Georgigasse 85, 8020 Graz
Die Zukunft wird, wie die Vergangenheit auch, nie direkt erlebt. Sie ist ein psychischer konstruierter Geisteszustand. Aufgebaut auf unseren Hoffnungen, Ängsten, Erwartungen und Wünschen ist die Zukunft das notwendige Gerüst für Erfolg in Schule, Geschäftsleben, Kunst, Liebe...“ (Zimbardo/Boyd 2009)
Die Zeit spielt in unserem Sprachgebrauch eine große Rolle, oft hat man das Gefühl, zu wenig davon zu haben. Zeit wird als langsam oder schnell empfunden, als angenehm oder unangenehm erlebt, bewusst oder unbewusst genutzt.
Es soll ein (auch philosophischer) Diskurs darüber entstehen, wie man das Thema Zeit auch in der Therapie aufnehmen und einbauen kann. Wie kann man den Fokus neu oder anders auf dieses Thema richten?
Wenn wir von Zeit sprechen, dann müssen wir auch vom Flow Gefühl reden. Der Glücksforscher Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer dieser Theorie.
Wir wollen uns in diesem Jour Fixe schwerpunktmäßig mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen:
Was bedeutet Zeit für jeden Menschen?
Wie wird Zeit empfunden?
Welche Rolle spielt die Zeit bei psychischen Erkrankungen?
Vortragende:
Dr.in Rosita Anna Ernst
arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Familienbetreuung und ist in freier Praxis tätig. Sie ist systemische Familientherapeutin, Kinder- und Jugendtherapeutin sowie Klinische- und Gesundheitspsychologin.
Noah A. Artner, M.A.
war früher Radio- und Fernsehjournalist und ist nun über 10 Jahre im Kontext Organisation, Arbeit und Gesundheit tätig. Aktuell arbeitet er in einer psychiatrischen Rehabilitationsklinik und in freier Praxis als systemischer Familientherapeut, Hypno-, Kinder- und Jugendtherapeut sowie Supervisor (ÖVS) und Organisationsberater.
Moderation:
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 25. April 2017, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Der arabische Raum: einerseits eine exotische Vorstellung des Westens von 1001 Nacht, andererseits zurzeit assoziiert mit Krieg, Problemen und Chaos. Besonders seit dem Sommer 2015 wird sowohl in der Gesellschaft, als auch in den Medien in Bezug auf das Flüchtlingsthema stark polarisiert. Um ein lösungsorientiertes Zusammenleben zu ermöglichen, ist es von großer Bedeutung sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen und so ein Verständnis der Wirklichkeitskonstruktionen des Anderen zu entwickeln. Besonders jetzt, wo viele Flüchtlinge aus arabischen Ländern kommen und wir uns Fragen zu Integration und Inklusion stellen, ist es notwendig, die kulturellen und sozialen Hintergründe zu kennen.
Im Rahmen dieses Jour Fixe wird Einblick in den arabischen Raum mit grundlegenden Informationen zur gesellschaftlichen Ordnung, zur Bedeutung von Religion und Geschlechterrollen etc. gegeben. Ziel ist es, sowohl nähere Kenntnis von der Geschichte der MENA Region (Middle East and North Africa), als auch ein besseres Verständnis für die momentane Situation dieser Menschen zu vermitteln.
Donata Kremsner, MA
beschäftigt sich seit 2008 intensiv mit dem arabischen Raum und hat neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, durch zahlreiche Aufenthalte in der Region ihr Wissen vertieft. Seit 2014 ist sie am Aufbau des gemeinnützigen Vereins Ceurabics beteiligt. Im Zuge dessen wurde der Workshop „In den Schuhen des Orients“ entwickelt, welcher Hintergrundwissen und Erfahrungen über den Nahen Osten vermittelt.
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
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Dienstag, 21. März 2017, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
„Der Mensch wird am Du zum Ich.“ (Martin Buber)
Als BeraterIn werden wir oft mit Bedürfnissen unserer KlientInnen konfrontiert, die nicht offen ausgesprochen werden. Hierbei handelt es sich meist um unterschiedliche Beziehungsbedürfnisse, die des Öfteren in der Vergangenheit nicht befriedigt wurden und somit Frustrationen, Ängste und Unsicherheiten erzeugen. Menschen mit vielfältigen Themen kommen in die Beratung und stellen an uns (un-)bewusst „Beziehungsanfragen“, auf die wir reagieren sollten, um ein tragfähiges Vertrauensverhältnis herstellen zu können.
Im ersten Teil des Jour Fixe möchte ich folgende Themenbereiche behandeln:
Vorstellung der unterschiedlichen Beziehungsbedürfnisse nach Richard Erskine
Darstellung von Beziehungsanfragen bzw. -angeboten im Beratungsprozess
Der zweite Teil soll der gemeinsamen Auseinandersetzung mit diesem Thema dienen. Hier wird Augenmerk darauf gelegt, in welcher Art wir von unserem Klientel Beziehungsangebote erhalten, wie wir diese identifizieren und damit adäquat umgehen können. Schlussendlich geht es um eine Sensibilisierung unserer Tätigkeit hinsichtlich gelungener Beziehungsarbeit.
Vortragende:
Mag.a Susanne Simoner, MSc
ist diplomierte Pädagogin, bildungswissenschaftliche Psychologin, Absolventin der ARGE Bildungsmanagement und seit einigen Jahren als Coach, Supervisorin und Organisationsentwicklerin im Profit- als auch Nonprofitbereich mit Erwachsenen und Jugendlichen tätig; sie verfügt über jahrelange Führungserfahrungen im Sozialbereich und führt Trainings und Seminare mit den Schwerpunkten Kommunikations- und Konfliktmanagement, Stress- und Burnoutprävention (unter anderem an der Pädagogischen Hochschule) durch.
Moderation:
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Samstag, 04. März 2017, 18 Uhr
Ort:
Steiermarkhof, Krottendorfer Str. 81, 8052 Graz
Die moderne Welt stellt durch die Beschleunigung des Lebens- und Arbeitstempos und durch schnelle, komplexe Veränderungsprozesse hohe Anforderungen an den Menschen. Viele fühlen sich überfordert und neigen dazu, dem mit immer höherem Einsatz zu begegnen, oft bis zum Auftreten von stressbedingten Beschwerden und Erkrankungen. Das Etablieren von Achtsamkeit als innere Haltung bietet einen Weg, das entstandene Ungleichgewicht wieder auszubalancieren und den Menschen wieder „ins Lot zu bringen“.
Achtsamkeit ist aber noch viel mehr als das: „Achtsamkeit ist eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit, die absichtsvoll ist, sich auf den gegenwärtigen Moment bezieht, akzeptierend, nicht wertend und damit offen und unvoreingenommen ist.“ So beschreibt Jon Kabat-Zinn, Professor an der University of Massachusetts Medical School und Begründer des MBSR Programms (Mindfulness Based Stress Reduction) den Begriff Achtsamkeit.
Achtsamkeit als Haltung lässt sich erlernen, durch Übung trainieren und immer weiter ausbauen. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien und die moderne Hirnforschung über die neuronale Plastizität weisen dies nach.
Im Zuge des Vortrags und der Diskussion gehen wir auf folgende Themen ein:
Was ist Achtsamkeit, wie kann man die Haltung der Achtsamkeit kennenlernen, entwickeln, fördern und ausbauen?
Was bedeutet die achtsame Haltung in der beruflichen Anwendung, in der Beratung, in Management und Führung?
Welche Ergebnisse zeigen wissenschaftliche Studien, und was sagt die moderne Hirnforschung zum Thema Achtsamkeit?
Im Zuge einer kurzen, angeleiteten Achtsamkeitsmeditation wird es auch die Möglichkeit der Selbsterfahrung geben.
Vortragende:
ist Achtsamkeitstrainer, MBSR Lehrer, Organisationsberater, Coach und Supervisor. Er führt in Organisationen und Unternehmen und im eigenen Institut in Linz Achtsamkeitstrainings durch, baut Elemente der Achtsamkeitsarbeit in die von ihm begleiteten Organisationsentwicklungsprojekte ein und übt die achtsame Haltung in seiner Tätigkeit als Coach und Supervisor. Herr Raich ist Absolvent der ARGE Bildungsmanagement.
Moderation:
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 21. Februar 2017, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Eskalation und Deeskalation in Gesprächssituationen
Inhalt dieses Jour Fixe ist die Auseinandersetzung mit den Dynamiken von Eskalation und Deeskalation in Gesprächen.
Als BeraterIn, MediatorIn oder einer heilenden Profession angehörig, sind wir oft mit dem Phänomen hochgeschaukelter Emotionen, Vorwurf und eingeschränkter Handlungsfähigkeit unserer KlientInnen konfrontiert.
Ziel der Auseinandersetzung mit den Themen an diesem Abend ist es, die Dynamiken in ihrer Vielschichtigkeit deutlicher werden zu lassen, Übertragungen (Einladungen) zu verdeutlichen, Ansätze für deeskalierende Interventionen zu finden, deeskalierende Interventionen zu setzen und dabei selbst neutral/allparteilich zu bleiben.
Eine Zusammenfassung möglicher deeskalierender Interventionen wird als Grundlage für Diskussionen und Erfahrungsaustausch ausgegeben.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 24. Jänner 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Seit 1981 wird „Sucht“ als Krankheit vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger anerkannt; die Krankenkassen übernahmen seitdem teilweise ihren Beitrag für die Behandlungskosten.
Die Komplexität der Thematik „Sucht“ gestaltete sich immer dichter und rief viele Professionelle auf sich dieser „neuen“ Krankheitsform zu widmen, sich fortzubilden und zu informieren. Neben den Berufsgruppen Medizin, Psychologie und Psychotherapie waren auch die Lebens- und Sozialberater gefordert sich dem Kapitel „Umgang mit Sucht- und Abhängigkeitsproblemen“ zu stellen.
Die Entwicklung der Suchtformen in unserer Gesellschaft veränderte sich im Laufe der letzten 35 Jahre enorm und rasant – und damit auch die Positionierungen und Aufgabengebiete, sowie Behandlungs- und Beratungsansätze innerhalb der vier genannten Berufsgruppen.
Wir wollen uns in diesem Jour Fixe schwerpunktmäßig mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen:
Wir werden „Sucht“ unter medizinischen, psychologischen, psychotherapeutischen und psychosozialen Aspekten erörtern, betrachten und diskutieren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 17. Jänner 2017, 18 Uhr
Ort:
AULA x space, Georgigasse 85, 8020 Graz
Resilienztraining für Jugendliche im Kontext der Berufs- und Bildungsberatung
Die heutige kindliche Lebenswelt wird stark vom gesellschaftlichen Wandel beeinflusst. Wir erleben heute einen Transformationsprozess hin zur Postmoderne, der diverse kontextuelle, strukturelle und familiäre Veränderungen zur Folge hat, mit denen Kinder zurechtkommen müssen.
Der ständige Wandel und schwierige Lebensumstände stellen besonders für Kinder und Jugendliche eine enorme Herausforderung dar. Wie kann es gelingen, insbesondere Jugendliche zu unterstützen, die sich am Übergang Schule Beruf befinden? Was kann Berufsberatung tun, um Resilienz bei Jugendlichen zu fördern?
Das Resilienzkonzept stellt einen ressourcenorientierten Ansatz zur Verfügung, der die Stärken der Jugendlichen im Fokus hat und nicht die Defizite. Resilienz ist daher ein Schlüssel der Persönlichkeitsentwicklung.
In diesem Impulsvortrag wird das Resilienzkonzept erklärt und Methoden präsentiert, die Jugendliche beim Ausdruck ihrer Träume, Wünsche und Bedürfnisse unterstützen. Gleichzeitig wird untersucht, wie es gelingen kann Traumberuf und Realität zu verbinden.
Inhalte:
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 13. Dezember 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Verpflichtende Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung – ein Anknüpfungspunkt für die Mediation?
2011 waren 19.500 Kinder von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Studien belegen, dass 65% der Kinder aus Scheidungsfamilien drei Jahre nach der Scheidung keinen oder keinen regelmäßigen Kontakt mehr zu einem Elternteil haben. Dies gab Anlass für eine Änderung im Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 gemäß § 95 Abs. 1a Außerstreitgesetz. Es steht nun das Kindeswohl mit einer gemeinsamen Obsorge des Kindes im Zentrum. Da die Erwachsenen eine unkündbare gemeinsame Verantwortung als Eltern haben, wurde vom Gericht eine verpflichtende Elternberatung vor der einvernehmlichen Scheidung vorgeschrieben.
Im ersten Teil des Abends möchte ich mit Ihnen die folgenden Themenbereiche betrachten:
Im zweiten Teil soll gemeinsam darüber diskutiert werden, ob eine verpflichtende Beratung überhaupt zielführend sein kann und ob die Mediation an diese verpflichtende Elternberatung anknüpfen soll?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 22. November 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Der Einsatz von Trauertheorien und -modellen in Mediation und Supervision
„WIR STERBEN VIELE TODE, SOLANGE WIR LEBEN; DER LETZTE IST NICHT DER BITTERSTE.“ (K.H WAGGERL)
Einer akademischen Definition zufolge ist Trauer die Summe der „psychischen Reaktionen, die nach dem Verlust eines nahe stehenden Menschen durch dessen Tod auftreten können“. Dementsprechend hat sich die psychologische und psychotherapeutische Forschung überwiegend mit Trauer- und Verlusterfahrungen als Folge von Todesfällen beschäftigt.
Aber es gibt eine ganze Reihe von biografischen Ereignissen, die Verlusterfahrungen bedeuten und somit Trauer auslösen können, ohne gleich zum Tod zu führen: die Trennung vom Partner oder von der Partnerin, der Verlust von Freundinnen und Freunden aufgrund eines Umzugs, der Verlust eines Jobs, der Auszug der Kinder von zuhause und vieles mehr.
In diesem Jour Fixe gehen wir der Frage nach, inwieweit die Erkenntnisse der Trauerforschung, die verschiedenen Trauermodelle (z. B. nach Elisabeth Kübler-Ross, Verena Kast, J. William Worden oder Robert A. Neimeyer) und die Methoden der Trauerarbeit in Supervisions- oder Mediationssettings auch bei Verlusterfahrungen einsetzbar und nützlich sind, die nicht durch den Tod einer geliebten Person verursacht wurden.
Vortragende:
Mag.a iur. Daniela Musiol ist Juristin, Mediatorin, Sozialarbeiterin, Nationalratsabgeordnete (a.D.) und seit 1996 als Beraterin mit den Schwerpunkten Familien-, Erbschafts-, Team- und Organisationsmediation sowie Supervision und Coaching tätig. Themen in der Beratung sind z.B.: Rollenentwicklung, Partizipations- und Beteiligungsprozesse, Biografiearbeit, Tod und Trauer am Arbeitsplatz sowie andere traurige Angelegenheiten.
Moderation:
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
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Termin:
Dienstag, 18. Oktober 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Positive Psychologie – Positive Leadership
Als Martin Seligman im Jahr 1998 die Positive Psychologie begründete gab er damit auch den Anstoß zu einem Wandel der Sichtweisen in der Organsiationspsychologie. Der Grund: In fast allen Unternehmen wird schwächenorientiert geführt. Statt sich Gedanken über die Stärken von MitarbeiterInnen zu machen, wird darüber diskutiert, wie man Schwächen ausgleichen kann.
Die Sichtweise von Positiver Psychologie, nämlich Stärken und Kompetenzen in den Vordergrund zu stellen, zu fördern und zu nützen, hat auch die Führungsebenen erreicht. Der Führungsansatz dazu heißt stärkenorientiertes Führen und ist in den letzten Jahren unter dem Begriff „Positive Leadership“ zu großer Bekanntheit gelangt. Viele fundierte Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass Positive Leadership für Organisationen klare Vorteile bringt: Die Leistung der MitarbeiterInnen verbessert sich, die Motivation steigt und die Führungskraft selbst wird mittelfristig merklich entlastet. In den letzten 10 Jahren wurden dazu auch zahlreiche Methoden, Tests und Strategien entwickelt, die direkt in der Beratung von Führungskräften als auch in Organisationsentwicklungsprozessen eingesetzt werden können.
Doch wie funktioniert dieser Ansatz? In diesem Vortrag wird nicht nur fachlich fundiert das Konzept von Positiver Psychologie und Positive Leadership sowie eigene Forschungsergebnisse auf anschauliche Weise vorgestellt, es werden auch konkrete praktische Ansätze gezeigt.
Vortragende:
Dr. Mag. Markus Ebner, MSc
ist promovierter Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Seminarleiter und Coach. Er lehrt und forscht zum Thema Führung und Positive Leadership an den Universitäten Wien und Klagenfurt und ist im Board of Directors der Austrian Association of Positive Psychology. Er ist Geschäftsführer einer Unternehmensberatung, hat mehrere Bücher zu wirtschaftspsychologischen Themen verfasst und wurde mit dem Wirtschaftskammerpreis für seine Forschungen im Interesse der Wirtschaft ausgezeichnet.
Moderation:
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
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Termin:
Dienstag, 20. September 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Die aktuelle Arbeitswelt, die von stark progressiven Ansprüchen geprägt ist, fordert von Führungskräften ein flexibles, dynamisches und ergebnisorientiertes Handeln. Entscheidungsfähigkeit, Ganzheitliches Denken, Innovationsfähigkeit und Beziehungsmanagement sind jene Top-Kompetenzen, die von Führungskräften heutzutage erwartet werden.
Führungsaufgaben zu erfüllen, ein Team engagiert zu leiten und somit den Unternehmenserfolg zu sichern, erfordert ein synergetisches Zusammenwirken unterschiedlicher Kompetenzen.
Die Gestaltung erfolgreicher, kooperativer (Arbeits-)Beziehungen und die Schaffung einer motivierenden Atmosphäre, in der sich MitarbeiterInnen (weiter-)entwickeln können, setzen eine offene, transparente und empathische Kommunikation voraus.
Das Fundament für ein erfolgreiches Beziehungsmanagement ist Selbst-Empathie, die als gesundes Selbstinteresse oder altruistisch motivierter Egoismus umschrieben werden kann. Oftmals schlummert Selbst-Empathie im Verborgenen und wird von fehlender Selbstreflexion, mangelndem Feedback und einem zum Teil signifikant divergenten Selbst- und Fremdbild blockiert. Und da dadurch die Schnittstelle zu sich selbst gekappt wird, korrumpieren bzw. überlagern die Unternehmensziele (Bedürfnisse des Unternehmens) die individuellen Bedürfnisse, woraus das Ausleben eines personalisierten Machtmotivs resultieren kann.
In diesem Jour Fixe gehen wir dem Mythos „Authentizität schadet der Autorität“ nach und der Frage, wie es gelingen kann, als Führungskraft unternehmerischen Bedürfnissen (Zielen) Rechnung zu tragen, ohne dabei die eigenen sowie die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen zu übergehen.
Petra-Stefanie Madlé ist Geschäftsführerin der Capitulum OG, Gesellschafterin der BIG STEP GmbH, Unternehmensberaterin, akademische psychosoziale Beraterin und systemische Coach in eigener Praxis, sowie Lektorin an der FH Wien der WKW und Referentin. Sie blickt auf rund 26 Jahre internationale Erfahrung als Führungskraft in der chemischen Industrie zurück.
Petra-Stefanie Madlé
ist Geschäftsführerin der Capitulum OG, Gesellschafterin der BIG STEP GmbH, Unternehmensberaterin, akademische psychosoziale Beraterin und systemische Coach in eigener Praxis, sowie Lektorin an der FH Wien der WKW und Referentin. Sie blickt auf rund 26 Jahre internationale Erfahrung als Führungskraft in der chemischen Industrie zurück.
Univ.-Ass.in MMag.a Melanie Rückert
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Dienstag, 13. Juni 2016, 18 Uhr
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Identitätsbewusstsein als Ausgangspunkt für interkulturelle Kompetenz
Das Vermitteln interkultureller Kompetenzen erfolgt meist durch kulturspezifisches Training, bzw. der Auseinandersetzung mit Hofstede’s kulturellen Dimensionen. Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass dieser herkömmliche didaktische Ansatz zwar Wissen vermittelt, jedoch zur Erlangung wahrer kulturübergreifender Kompetenzen nicht ausreicht, ja sogar kontraproduktiv sein kann, indem Kategorisierungen und Stereotypen geschaffen, bestätigt oder sogar verstärkt werden können.
Dieser Vortrag befasst sich mit einem neuen Ansatz, der den Anforderungen einer Öffnung und Bereitschaft als Grundlage von interkultureller Sensibilität gerecht werden soll. Er folgt somit dem Paradigmenwechsel, der sich derzeit im Bereich des interkulturellen Lernens beobachten lässt.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 14. Juni 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Systemisches Coaching im Hochleistungssport und die Verbindung zum Wirtschaftscoaching
Coaching ist ein Begriff, der uns schon länger im Alltag begegnet – vor allem im Zusammenhang mit Leistungssport bereits seit den sechziger Jahren. Coaches sollten im Sportbereich ein umfangreiches Beratungs- und Betreuungskonzept liefern, denn SportlerInnen werden vor, während und nach dem Wettkampf betreut. Ziel ist es, den SportlerInnen Selbständigkeit und Selbstverantwortung im Umgang mit Herausforderungen, Konflikten, Blockaden, Zielen, Erfolgen, Misserfolgen und Erwartungen näherzubringen. Das gesamte Lebensumfeld und die Lebensumwelten sind dabei wesentlich. Hier zeigt sich, dass ein unbedingtes Vertrauensverhältnis zwischen Coach und SportlerIn unverzichtbar ist. Auch die komplexen psychischen Faktoren gilt es in die (Weiter-)Entwicklung der Handlungs- und Leistungsfähigkeit des Sportlers / der SportlerIn einzubeziehen.
Und schon ist die Verbindung zum Wirtschaftscoaching geschaffen: Menschen, die in der Wirtschaft täglich optimale Leistungen abrufen müssen, benötigen die gleichen Methoden und Herangehensweisen wie HochleistungssportlerInnen, um dem Druck Stand halten zu können und dabei erfolgreich zu sein.
Lassen Sie uns im Jour Fixe Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Bereichen herausarbeiten, Methoden diskutieren und Verbindungen schaffen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 07. Juni 2016, 18 Uhr
Ort:
Steiermarkhof, Krottendorfer Straße 81, 8052 Graz
Anmeldung unter:
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Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Akquise und Selbstvermarktung im BeraterInnenfeld
Aktivitäten, um erfolgreich auf dem Markt sichtbar zu werden, gehören zu den entscheidenden Schritten auf dem Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Doch kaum etwas scheint so schwierig zu sein. Oft gehörte Überzeugungen wie „Ich kann nicht verkaufen“ – oder spezieller – „Ich kann mich nicht verkaufen“ zeugen von dem negativen Image, das die Akquise im BeraterInnenfeld hat.
Tatsächlich funktioniert die Selbstvermarktung in der Beratung nach ganz eigenen Grundregeln. Ein professioneller Homepageauftritt, Folder und strategisch platzierte Visitenkarten müssen sein. Doch der Weg zu KlientInnen führt vor allem über persönliche Empfehlungen. Wie kommt man dazu? Wie interessiert man andere überhaupt für sich? Was kann man sagen, wenn man nach dem Beruf gefragt wird?
An diesem Abend lernen Sie die Grundregeln eines funktionierenden Empfehlungsmarketing kennen:
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 24. Mai 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
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Gesundes Führen - Wie kann es gelingen?
Führungsarbeit wird zunehmend komplexer und die Herausforderungen und der Leistungsdruck für Unternehmen steigen. Führungskräfte müssen sich gut aufstellen. Die Erhaltung der Leistungsfähigkeit von MitarbeiterInnen ist ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Kommunikation und die Herstellung von tragfähigen Beziehungen mit MitarbeiterInnen ist und bleibt das zentrale Element von Führung. Zunehmend mehr Organisationen widmen dem Thema Leistungsfähigkeit und Gesunderhaltung der MitarbeiterInnen mehr Aufmerksamkeit.
Die Fähigkeit von Führungskräften, sich mit zahlreichen verschiedenen Führungsaufgaben zu beschäftigen, ist mehr denn je erforderlich. Erst wenn Führungskräfte in der Lage sind, gezielte Instrumente einzusetzen, welche den aktuellen Anforderungen im Führungsalltag entsprechen, kann zielgerichtete Führungsarbeit gelingen. Das Wissen über Gesundheit, Stressbewältigung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Schaffung von Klarheit in Arbeitsbeziehungen, Führen mit Zielen, konstruktives Feedback, gezielter Einsatz von Mitarbeitergesprächen u.v.a. sind Voraussetzungen dafür. Die Entwicklung und Begleitung der Führungskräfte ist für Organisationen ein zentraler Schritt in der Organisationsentwicklung.
In diesem Jour Fixe beleuchten wir den Führungsalltag und die besonderen Herausforderungen für Führungskräfte. Gesundes Führen ist eine Kombination aus mehreren Kenntnissen und Fähigkeiten, welche im Unternehmen vorgelebt und eingesetzt werden müssen. Die mittelfristige Entwicklung einer auf Gesundheit basierenden Führungskultur gelingt, wenn Führungskräfte in der Lage sind, die Bedürfnisse von MitarbeiterInnen zu erkennen und als Folge dessen verschiedenste Interventionen zu setzen. Erfahrungsberichte von Beratungen in Organisationen zum Thema Gesundheit ergänzen diesen Jour Fixe.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Samstag, 16. April 2016, 18 Uhr
Ort:
Steierrmarkhof, Krottendorfer Straße 81, 8052 Graz
Anmeldung unter:
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Cloud Services - Revolution des Arbeitens oder eine weitere IT Marketingphrase
Wahre Lobeshymnen über die Möglichkeiten der Cloud Services werden seit einiger Zeit zumindest von den Anbietern verbreitet. Gerade im deutschsprachigen Raum ist die Skepsis diesen neuen Technologien gegenüber nach wie vor weit verbreitet. Wenige Unternehmen wagen den anspruchsvollen Schritt. Schnell werden in unseren Kreisen berechtigte Sicherheitsbedenken laut. Handelt es sich tatsächlich nur um eine Alternative für risikofreudige IT Unternehmen, oder verbirgt sich hier eine Chance für viele Branchen und sogar Private?
Im Rahmen des Jour Fixe soll ein kurzer Überblick über die Möglichkeiten der Cloud Services anhand verschiedener Beispiele von zur Verfügung stehenden Systemen und den verfügbaren kostenfreien Alternativen vermittelt werden. Für große Unternehmen, für KMUs und sogar für Einzelunternehmer und Privatpersonen ist durch die breite Palette an Angeboten ein Ein- oder Umstieg denkbar. Überall, wo die Schlagwörter Teamarbeit, Kommunikation, Flexibilität und Mobilität im Vordergrund stehen, sind Stärken zu erkennen. Aber auch die Themen Sicherheit und Kosten werden angesprochen und können in der anschließenden Diskussion eingebracht werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. März 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Aufstellungen und Lösungen mit dem Systembrett
Die Aufstellungsarbeit mit dem Systembrett ist in der systemischen Beratungspraxis, aber auch in der Beratung von Unternehmen eine zusätzliche Alternative. Es bietet eine gute Mischung aus altbewährten Grundprinzipien und neuen kreativen ganzheitlichen Konzepten. Es unterstützt BeraterInnen und KundInnen, um spielerisch zu einer Lösung zu kommen, die sowohl vom Kopf als auch vom Bauch unterstützt wird.
Nach einer theoretischen Einführung werde ich anhand von Anwendungsbeispielen die Vorgehensweise bei der Arbeit mit dem Systembrett erklären, verschiedene Anwendungsmöglichkeiten in der Beratung Einzelner sowie Organisationen zeigen und verschiedene Ansätze vom Problem zur Lösung erarbeiten.
Im Anschluss daran möchte ich über die Einsatzmöglichkeiten sowie mögliche Vorteile aber auch Einschränkungen beim Einsatz in der Praxis diskutieren, um verschiedene Standpunkte und Ansichten herauszuarbeiten.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 09. Februar 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Führung und Personalentwicklung - die Führungskraft als oberste/r PersonalentwicklerIn
Personalentwicklung hat in den letzten Jahren in vielen Organisationen - unabhängig davon welcher Branche sie angehören, ob sie im Profit- oder Non-Profit-Bereich wirtschaften - zunehmend an Bedeutung gewonnen. Unternehmen wissen, dass in Zeiten des Wettbewerbsdrucks und des Kampfes um die besten MitarbeiterInnen eine professionelle, gezielte, strategische und bedarfsorientierte Personalentwicklung darüber entscheiden kann, wie erfolgreich eine Organisation am Markt langfristig ist. Nicht verwunderlich ist für mich daher, dass in den letzten Jahren in unzähligen Unternehmen eigene Positionen bzw. Funktionen für Personal- oder aber Organisationsentwicklung geschaffen wurden.
Wesentliche Verantwortung in der Umsetzung der Personalentwicklung in der beruflichen Alltagspraxis tragen neben der zentralen PersonalentwicklerIn - natürlich an erster Stelle - die verantwortlichen Führungskräfte. Sie sind mit ihren Kompetenzen, mit ihren Fähig- und Fertigkeiten, mit ihren Verhaltensweisen und ihren Handlungen entscheidender Erfolgsfaktor in der Personalentwicklung eines Unternehmens.
Aber was ist Personalentwicklung eigentlich genau? Und welche Aufgaben und Verantwortungen tragen Führungskräfte konkret? Häufig wird Personalentwicklung auf die Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen reduziert. Dabei kann die Personalentwicklung sehr viel dazu beitragen, MitarbeiterInnen gezielt zu fordern und zu fördern. Erfahren Sie in diesem Jour-Fixe mehr über das Selbstverständnis und die Kernprozesse eines Personalentwicklungskonzeptes und darüber, was Führungskräfte in diesem Rahmen leisten sollen und können, um so die Erfolgspotentiale des eigenen Verantwortungsbereiches und des gesamten Unternehmens zu sichern.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 12. Jänner 2016, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Handlungsorientierte Methoden in Beratungsprozessen - überholte Klassiker oder hilfreiche Interventionen?
Seit über drei Jahrzehnten werden bei unterschiedlichen Prozessen in der Organisations-entwicklung Übungen eingesetzt, die ihren Ursprung in der Erlebnispädagogik bzw. im Incentivebereich haben. Wegen der motivierenden und spielerischen Herausforderungen kam man lange Zeit insbesondere bei Seminaren mit dem Fokus auf Teamentwicklung nicht umhin, mehrheitlich diese Interventionsmethoden einzusetzen. Als Folge dieser oft überstrapazierten Anwendung ist es mittlerweile zu einer gewissen Abwehrhaltung seitens (möglicher) TeilnehmerInnen gekommen.
Wir werden uns in diesem Jour-Fixe damit auseinandersetzen, in welchen Bereichen derartige Methoden in OE-Prozessen Sinn machen und mit Beispielen aus der Praxis die Potentiale dieser Interventionsmethoden aufzeigen. Selbstverständlich werden im Rahmen dieser Veranstaltung auch innovative Übungen vorgestellt und zum Abschluss Raum für Diskussion und kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema geben.
Vortragende:
Gemeinsam betreiben sie nach langjähriger Lehrtätigkeit seit 2003 die wildniszone.at, wo sie mit Fokus auf handlungsorientierten Interventionen mit Firmen und NPOs arbeiten und dabei auf langjährige Referententätigkeit zurückblicken. Beide sind Absolventen des Master-Lehrganges „Coaching, Organisations- & Personalentwicklung“ bei der ARGE Bildungsmanagement.
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. Dezember 2015, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Systemische Aspekte im Projektmanagement
„Projekte durch Einsatz von systemischen Methoden zu steuern, ist so natürlich wie Wasser zu trinken, wenn man Durst hat.“ sagt Harald Heinrich.
In seinem Vortrag beleuchtet er die Bedeutung und Anschlussfähigkeit der systemischen Methoden im Projektmanagement, verknüpft bisher bekannte PM-Methoden mit seinen vier systemischen Aspekten und erläutert wie man Projekte systematisch zum Erfolg führt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 24. November 2015, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Unternehmenskultur - Projektkultur - Projekterfolg
Welche Bedeutung hat die Projektkultur für den Projekterfolg?
Projekte sind wichtige Entwicklungsinstrumente in Organisationen, die gleichzeitig methodisch einem ständigen Wandel unterworfen sind. Es sind immer stärkere Tendenzen zu einer international einheitlichen, standardisierten Vorgehensweise im Projektmanagement, als Basis für erfolgreiche Projekte zu erkennen. Gleichzeitig sind sowohl Projektteams als auch die Organisationseinheiten der Unternehmen eigenständige und einzigartige soziale Systeme. Projekte, die methodisch gleichartig durchgeführt werden, sind unterschiedlich erfolgreich (Abschluss des Projektes in der geplanten Qualität, Zeit und Kosten).
Im sozialen System Projekt sind die sogenannten „soft factors“ wie das Führungsverhalten, die soziale Kompetenz aller Beteiligten, das Umgehen mit Konfliktsituationen und die spezifische Projektkultur als "Gesamtheit der von Wissen, Erfahrung und Tradition beeinflussten Verhaltensweisen der Projektbeteiligten und deren generelle Einschätzung durch das Projektumfeld" (DIN 89905) wesentliche Einflussfaktoren für den Projekterfolg. Vergleichbar beeinflusst die gesamte Unternehmenskultur in Bezug auf Projektmanagement den Erfolg.
Wie viel Einfluss hat nun die spezifische Projektkultur und die Unternehmenskultur jener Organisation, in welche das Projekt als eigenständiges soziales System eingebettet ist, von dem es sich aber gleichzeitig abgrenzt? Wie wird eine spezifische Projektkultur etabliert? Wie und inwieweit prägt die Unternehmenskultur die Projektkultur und vice versa? Kann man generelle Faktoren von Projektkultur ausmachen, die den Projekterfolg positiv beeinflussen?
In diesem Jour-Fixe sondieren und diskutieren wir, wie Unternehmenskultur die Ausbildung von Projektkultur begünstigen kann und welchen Einfluss Unternehmens- und Projektkultur auf den Erfolg von Projekten haben können.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 13. Oktober 2015, 18 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Professionelles Arbeiten mit systemischen Aufstellungen - Möglichkeiten und Grenzen im Beratungsbereich
In einem System (Unternehmen, Familie, etc.) wirken verschiedene Kräfte (z.B. Macht, Bindung, Ausgleich), die das Verhalten der einzelnen Systemmitglieder beeinflussen. Will man ein System verändern, ist es hilfreich, die wirkenden Kräfte zuerst zu erkennen. Systemische Aufstellungen stellen mit Hilfe von RepräsentantInnen verschiedene Bestandteile des Systems visuell dar und lassen Beziehungen und Kräfteverhältnisse erlebbar werden. Durch das Erleben werden alle Sinne mit eingeschlossen. Das ermöglicht neue Erkenntnisse und Lösungsansätze.
Die Systemische Aufstellung hat eine Wanderung durch verschiedene psychologische Schulen und gesell-schaftliche Kontexte vollzogen. In den 90er Jahren sprach man noch fast ausschließlich von der Familien-aufstellung. Heute hat sich die Methode sowohl im psychosozialen wie auch im Wirtschaftsbereich etabliert. Zunehmend wird über die Anwendung, Wirkungen, wissenschaftliche Basis, Chancen und Grenzen diskutiert. Wichtige Meilensteine bei der Innovation der Methode sind der Integrale Ansatz und die Entwicklung von Innerer Form bei BeraterInnen.
An diesem Abend werden Sie nach einer Einführung in die Systemische Aufstellungsarbeit im Beratungskontext, eine Kurz-demonstration einer Organisationsaufstellung in der Praxis erleben. Erfahren Sie außerdem, wie im integralen Lehrsystem Innere Form die Aufstellungsarbeit „High-End“ weiterentwickelt wird. Mögliche Fragestellungen:
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 22. September 2015, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Geld ist in unserer Gesellschaft emotional stark besetzt und die persönliche Vermögenssituation nach wie vor ein großes Tabuthema, auch in der Beratung. Die BeraterInnen und die KlientInnen/KundInnen haben unterschiedliche Zugänge zum Thema Geld. Diese sind geprägt durch die persönliche Erziehung, Erfahrung, Vermögenssituation, Werte und Glaubenssätze. Durch die Tabuisierung und starke emotionale Besetzung des Themas Finanzen fällt es in der Beratung oft nicht leicht, eine neutrale Haltung zu bewahren und objektiv zu bleiben. Für KlientInnen ist die Beziehung zum Geld von existenzieller Bedeutung, setzen wir in unserer Gesellschaft finanziellen Wohlstand doch oft auch gleich mit Glück und Zufriedenheit. Schuld, Neid, Vermeidungsstrategien, Verantwortung übernehmen, Abgrenzung, Selbstwert - all das sind Themen, die in einer Beratung offenkundig werden können. Gerade durch die Finanzkrise rückte der Einfluss von Geld und Karriere und die Auswirkungen von wegfallender Sicherheit und Planbarkeit in finanziellen Dingen auch für das psychische Wohl der KlientInnnen in den Vordergrund. Bisher gelebte Muster funktionieren nicht mehr, der eigene Einfluss auf die Arbeits- und Finanzsituation wird immer geringer. Die gesamte Gesellschaft ist zu einem Umdenken gezwungen, was natürlich auch das Beratungssystem vor neue Herausforderungen stellt.
Wie also gelingt es BeraterInnen (auch als BankmitarbeiterInnen) beim Thema Finanzen im Umgang mit den KlientInnen eine neutrale und hilfreiche Haltung einzunehmen?
Silvia Breier und Manfred Haidl verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Treasury & Finance bei Banken im In- und Ausland. Sie erzählen über die Psychologie der Märkte und der MarktteilnehmerInnen, sowohl auf professioneller Ebene, als auch im Privatkundenbereich. Mit ihrer Lebens- und Sozialberater-Ausbildung ergibt sich ein gänzlich neuer Beratungsansatz im Finanzbereich.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 09. Juni 2015, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Komplementäre Organisationsberatung - das Beste aus zwei Welten oder doch prinzipell unmöglich?
Das Beste aus zwei Welten - so lautet das Versprechen der auch als dritter Modus bezeichneten komplementären Organisationsberatung. Schon seit einiger Zeit - zusätzlich verstärkt durch die letzten Wirtschaftskrisen und die fehlenden Antworten etablierter Unternehmen dieser Branche - findet eine Annäherung zwischen der stark von ihrem Ursprungsland USA geprägten klassischen Managementberatung und der häufig mit systemisch-konstruktivistischen Konzepten hinterlegten und maßgeblich aus dem deutschsprachigen Raum geprägten Prozessberatung statt.
Wir erkunden und diskutieren an diesem Abend die Möglichkeiten und Chancen dieser Entwicklung und suchen nach Möglichkeiten und Voraussetzungen, unter denen ein komplementärer Ansatz sein Versprechen einlösen könnte. Dazu erforschen wir die Ausgangspunkte der beiden Beratungskonzepte und untersuchen deren zugrunde liegenden Haltungen und Werte auf gute Ergänzungen, aber auch auf Widersprüchliches. Am Ende wollen wir unsere eigene Position dazu formulieren bzw. definieren, ob und welche neuen Rollen und Perspektiven sich für systemisch ausgebildete BeraterInnen, Coaches, SupervisorInnen ergeben könnten.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 12. Mai 2015, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Intuition und Ratio - Geschenk und Diener unseres Geistes
Viele Beraterinnen und Berater behaupten von sich, ein besonderes Gefühl in Beratungssituationen entwickelt zu haben. Sie berichten von ihrem Bauchgefühl als eine Wahrnehmung in ihrem Berufsalltag. In der Praxis zeigt sich, dass neben explizitem Wissen genau diese Intuition entscheidend für beruflichen Erfolg ist. Intuition und Emotion sind wichtige Werkzeuge. Persönliche Erfahrungen, Überzeugungen und Wertesysteme spielen neben dem klar Ausdrückbaren/Expliziten eine wesentliche Rolle.
Im gleichen Atemzug mit der Feststellung um die Wichtigkeit dieser Fähigkeit wird bedauernd hinzugefügt, dass man das nicht lehren und auch nicht lernen kann. Entweder man hat es, oder man hat es nicht. Das ist soweit nicht falsch: Es kann tatsächlich nicht gelehrt werden, wie man im beraterischen Umfeld die richtigen Emotionen empfindet, das intuitive Erspüren kann nicht vermittelt werden. Aber es kann sehr wohl erlernt werden, die eigenen Emotionen und intuitiven Reaktionen im Beratungsprozess wahrzunehmen, als wichtige Informationsquelle zu erschließen und diesen Wissensgewinn in die Handlungsentscheidungen einfließen zu lassen.
Albert Einstein bezeichnet den intuitiven Geist als ein Geschenk und den rationalen Geist als treuen Diener und dass wir eine Gesellschaft erschaffen haben, die den Diener verehre und das Geschenk vergessen habe.
In diesem Jour fixe soll vermittelt werden, wie professionelles Wissen und Handeln mit unserer Intuition (Emotion), also unseren körperlichen und emotionalen Wahrnehmungen als zusätzliche Informationsquellen genutzt werden können und SupervisorInnen und Coaches damit neben dem rationalen Geist als treuen Diener auch den intuitiven Geist als Geschenk nutzen können.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 14. April 2015, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
In der Praxis sind MediatorInnen oft mit hocheskalierten Konflikten konfrontiert. Wenn die MediandInnen zwar gerne lösungsfokussiert arbeiteten, aber dazu nicht in der Lage sind, weil erlittene Verletzungen, Kränkungen, mangelnde Wertschätzung scheinbar unüberwindliche Blockaden bilden, dann hilft meist der „Griff in die Toolbox“.
Susanna Kleindienst-Passweg gibt Einblick in die Praxis, insbesondere befasst sie sich mit dem Visualisieren gemeinsamer Ziele, Interventionen aus der positiven Psychologie und anderen systemischen Interventionen.
Gerald Kastner wird die halb- bis unbewussten Effekte beschreiben, die sich aus der Choreographie im Raum ergeben. Der Begriff „Befindlichkeit“ wird anders definiert. Dargestellt werden auch Anmutungen, die sich aus körperlichem Verhalten ergeben und Wirkungen des Paraverbalen auf den Verhandlungsverlauf.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. Februar 2015, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Coaching hat sich in den letzten 25 Jahren als Beratungsformat und Klärungshilfe für berufliche Themenstellungen etabliert. Ursprünglich als Supervision für Führungskräfte ins Leben gerufen, ist es mittlerweile ein eigenständiger Ansatz, dessen Stärke vor allem in klarer Themenfokussierung bei hochgradiger Lösungsorientierung innerhalb eines zuvor definierten, relativ kurzen Zeitraums liegt. Die so erzielbaren „Quick Wins“ verleiten immer wieder dazu, Coaching auch zur Bearbeitung persönlicher Themen, über berufliche Indikationen hinaus, anwenden zu wollen. Die Palette reicht dabei von sogenanntem „Persönlichkeitscoaching“ (83.000 Google-Treffer alleine im deutschsprachigen Raum) bis hin zu Aufträgen von PersonalistInnen an Coaches, MitarbeiterInnen bestimmte, in Potenzialanalysen „erfasste“ Persönlichkeitsmerkmale „wegzucoachen“. Die nach wie vor häufig bestehende Nähe von PsychotherapeutInnen zu Supervision und über diesen Umweg auch zum Coaching, verstärkt diesen Trend noch zusätzlich. Was dabei allerdings übersehen wird ist, dass Veränderung der Rollengestaltung etwas grundsätzlich Anderes ist, als Veränderung der Persönlichkeit und daher auch anderer Herangehensweisen bedarf.
Im Jour Fixe werden diese Unterschiede beleuchtet und mit den TeilnehmerInnen (gerne auch kontroversiell) diskutiert.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 27. Jänner 2015, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Sehr viele Unternehmen glauben, dass Innovation ausschließlich mit R&D – „research and development“ –verbunden ist. Ja, R&D ist eine sehr wichtige Säule eines Unternehmens, Firmen wie Apple leben dies derzeit vor. Normalerweise ist jedoch die Umsetzung durch jene Organisation, die am Kunden arbeitet, ein mindestens genauso wesentlicher Faktor. In vielen Bereichen ist die Produkt- oder Lösungskomplexität bereits so hoch, dass nicht nur eine Einzelperson mit dem Vertrieb beschäftigt ist, sondern ein gesamtes Team daran arbeitet, Innovationen zum Kunden zu bringen. Gerade in solchen Situation ist es sehr wichtig, dass das Team nicht monolithisch denkt und handelt, sondern dass alle Aspekte, die für den Kunden eine Bedeutung haben, beachtet werden, dass ein ganzes Team sich den Anforderungen stellt und dabei die Ansprüche des Kunden erfüllt. In solchen Fällen kommt es nicht nur darauf an, wie die Organisation strukturiert ist, sondern auch darauf, wie die Organisation mit „sich selbst“ umgeht und welche Werte und welchen Freiraum das Unternehmen der Zusammenarbeit, der Diversität und dem Thema Innovation gibt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 09. Dezember 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Networking ist der Schlüssel zum beruflichen Erfolg - für Selbständige sowie auch immer stärker für ArbeitnehmerInnen. Um erfolgreich zu netzwerken, müssen Sie keinem bestimmten Typ entsprechen und sich auch nicht komplett verändern. Es geht viel mehr darum, die für sich passenden Formate und Veranstaltungen auszuwählen und mit den „richtigen“ Menschen in Kontakt zu treten. In diesem Jour Fixe beschäftigen wir uns mit den Fragen: Wie funktioniert Networking wirklich? Welche Networking-Strategien gibt es? Welche Art von Networking passt zu mir? Wie präsentiere ich mich in 30 Sekunden? Hier bekommen Sie auch die Möglichkeit, spannende Formate und Methoden selber auszuprobieren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. Juni 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
In zunehmendem Maße wird es immer wichtiger, Tendenzen in Organisationen zu beobachten und in adäquater Form darauf zu reagieren. Schule ist eine Form der Organisation, die unser Leben in entscheidendenTeilen unsere Entwicklung prägt. Umso wichtiger ist es daher, jenen Abschnitt unseres Entwicklungsverlaufes positiv gestalten zu können.
Damit ich mich in der Schule optimal zurechtfinde und mich tatsächlich bilde, brauche ich als Kind oder Jugendlicher ein Schulklima und ein Schulsystem, das es mir ermöglicht, sowohl motiviert als auch konzentriert zu lernen. Dabei ist es wichtig, die emotionale ebenso wie die kognitive Intelligenz richtig entfalten zu können, nicht zuletzt im Umgang mit sich selbst, in den diversen Stresssituationen, bei Überforderung und auch im Scheitern. Einen entscheidenden Anteil an der Leistung hat nicht die Intelligenz, sondern in zunehmenden Maße die Motivation. Es ist äußerst wichtig, wenn man eine Leistung für sich selbst zufriedenstellend erbringen soll, dass man sie auch erbringen will. „Wollen und Sollen“ zu lenken und es zu trainieren ist eine schwierige Kunst, die einem viel Geduld, Aufmerksamkeit und Selbstbeobachtung abverlangt. Early Live Coaching wirkt an den Orten des Geschehens, an welchen die Problembereiche aus den unterschiedlichen sozialen Ebenen, wie Schule und Familie ihre Wirkung erfahren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 13. Mai 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
„Meine Frau / mein Mann bringt mich auf die Palme. Wir hatten ausgemacht, wir gehen abends ins Kino. Und jetzt? Ich hab es schon an ihrem / seinem Blick gesehen, das wird heute nichts. In mir kocht es!“ „Wenn ich nur daran denke, ich soll dieses Thema im Meeting einbringen, wird mir jetzt schon ganz übel!“
Vielleicht kennen Sie ähnliche Aussagen aus Ihrer beruflichen Tätigkeit oder aus Ihrem Privatleben. Ärger, Stress, Konflikte, Auseinandersetzungen und der Umgang damit sind Themen im Leben, die uns immer wieder begleiten. Was aber geschieht im Gehirn, wenn wir uns in Konflikten befinden? Wie leicht bzw. wie schwer ist unser Konfliktverhalten änderbar?
Wo sind emotionale und kognitive Lösungsprozesse neurobiologisch erkennbar? Worauf müssen wir in der Begleitung von Menschen, im Coaching / in der Supervision / in der Mediation oder in der Psychotherapie achten, sodass günstige Entwicklungen ermöglicht werden?
An diesem Abend werde ich Ihnen Ergebnisse aus der Neurobiologie und Konfliktforschung vorstellen, Sie einladen an kurzen Übungen mitzumachen und mit Ihnen einen anregenden Diskussionsabend verbringen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 29. April 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
Fax: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Darunter kann die Praxis, der Zustand oder die Fähigkeit verstanden werden, mehr als eine liebevolle, intime Beziehung zur gleichen Zeit zu führen, mit vollem Wissen und Einverständnis der jeweils beteiligten PartnerInnen. Die Abgrenzungen zu anderen Beziehungskonzepten wie z.B. (serieller) Monogamie, „So-tun-als-ob“-Monogamie und offener Beziehung werden diskutiert.
Antworten aus einer Befragung werden exemplarisch vorgetragen: Mittels Fragebogen wurden polyamorös-l(i)ebende Menschen zu ihrem Beziehungskonzept und den damit in der Umsetzung erlebten Möglichkeiten und Schwierigkeiten befragt, sowie zu Erwartungen an und Erfahrungen mit Psychotherapie. Weiters werden Erfahrungen, mögliche Bedeutungen und eventuelle Konsequenzen von polyamorös l(i)ebenden Menschen für die „Paar“-Therapie diskutiert.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 25. März 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Mehr TV-Kanäle, internationaler, schneller am Ball, mehr Skandale, mehr Aufreger, mehr Enthüllungen, mehr Krieg am Bildschirm, mehr Wettbewerb innerhalb von Radio und Fernsehen, mehr Fachausdrücke wie HD, MP3, MPEG2, mehr Wettbewerb zwischen den elektronischen Medien um die Zeit der RezipientInnen.
Mehr Monitor-Addicts? Weniger Qualität? Weniger Nutzung? Weniger Zeit? Weniger Bedeutung? Weniger Arbeitsplätze? Wachstumsbranche Fernsehen? Das Ende des ORF? Glorreiches Privatfernsehen? Wachstumsbranche Geräte? Ende der Videokassetten? Weniger Vielfalt? Mehr Content, weniger Inhalt?
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 11. November 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Im Workshop wird es zunächst einen kleinen Theorieblock über die Herkunft, die Entwicklung und die unterschiedlichen Methoden der Aufstellungsarbeit geben. Anschließend haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, eigene Anliegen – Sorgen, Nöte, Fragestellungen … aus dem beruflichen Kontext aufzustellen. Nach der Aufstellung wird es eine Nachbesprechung geben, um methodische und/oder persönliche Fragen zu klären.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 9. Dezember 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
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Angesichts der Herausforderungen der heutigen Zeit wird "Systemisches Denken und Handeln" immer häufiger als die Kernkompetenz schlechthin genannt. Oft alternativ als vernetztes oder ganzheitliches Denken bezeichnet, stellt das Systemische Denken laut Studien zunehmend eine der gefragtesten Fähigkeiten des Menschen dar. Aber was genau ist systemisches Denken? Welchen Nutzen hat es, und wie lässt sich systemisches Denken trainieren?
Dieser Impulsvortrag lädt ein, genau dieser Fragestellung gemeinsam auf den Grund zu gehen. Dabei helfen einige Übungen und Metaphern, die das Thema zusätzlich greifbar machen und zur Diskussion einladen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 18. Februar 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Lösungs- und Ressourcenorientierung sind zentrale Paradigmen der systemischen Beratung und des systemischen Managements. Doch so einig sich die Lehrbücher sind, so widerspenstig scheint manchmal das wirkliche Beraterleben: Der eine Klient erarbeitet klare Lösungen um dann umso hartnäckiger mit Rückfällen zu kämpfen. Die nächste Kundin liebt ihre Probleme und gibt sie trotz systemisch-konstruktivistisch-intergalaktischer Interventionen nicht her. Und manche Schiffe haben zwar systemisch korrekt klare Ziele – doch dann tauchen diese ungeplanten Eisberge auf …
Führen also Lösungs- und Ressourcenorientierung auch mal in die Irre? Wie können wir diese nützlichen Grundorientierungen weiterdenken? Unter Berücksichtigung neuerer Konzepte der systemischen Beratung werden in diesem Vortrag einige Ideen für eine „Lösungs- und Ressourcenorientierung 2.0“ zur Diskussion gestellt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 14. Jänner 2014, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Das Rangdynamik-Modell von Raoul Schindler eignet sich sehr gut um dynamische Vorgänge in Gruppen, vor allem in Supervisionsgruppen, zu erkennen und darauf aufbauend Interventionen zu setzen. Was sind das für Positionen, die Schindler beschreibt und welche Möglichkeiten und Auswirkungen haben aus diesen Positionen gesetzte Aktivitäten? Welche Positionen kann und nimmt der Supervisor, die Supervisorin ein? Und welche Möglichkeiten der Interventionen ergeben sich dadurch?
Neben den einzelnen Themen der Mitglieder einer Gruppe spielt immer auch die Gruppe für sich eine Rolle.
Oft wird dies in Supervisionen übersehen oder unterschätzt. Die Methode Gruppendynamik bietet Möglichkeiten, diese Prozesse und Aufgaben einer Gruppe zu benennen. Das ausgewählte Modell soll in diesem Jour Fixe vorgestellt werden. Eigene Erfahrungen und entstehende Fragen sollen gemeinsam ausgetauscht und mit dem Fokus der Rangdynamik eventuell neu bewertet bzw. integriert und beantwortet werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 3. Dezember 2013, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Personalentwicklung hat in den letzten Jahren in vielen Organisationen, unabhängig davon welcher Branche sie angehören, ob sie im Profit- oder Non-Profit-Bereich wirtschaften; zunehmend an Bedeutung gewonnen. Unternehmen wissen, dass in Zeiten des Wettbewerbsdrucks und des Kampfes um die besten MitarbeiterInnen eine professionelle, gezielte, strategische und bedarfsorientierte Personalentwicklung darüber entscheiden kann, wie erfolgreich eine Organisation am Markt langfristig ist.
Nicht verwunderlich ist für mich daher, dass in den letzten Jahren in unzähligen Unternehmen eigene Positionen bzw. Funktionen für Personal- oder aber Organisationsentwicklung geschaffen wurden.
Wesentliche Verantwortung in der Umsetzung der Personalentwicklung in der beruflichen Alltagspraxis tragen neben der zentralen PersonalentwicklerIn - natürlich an erster Stelle - die verantwortlichen Führungskräfte. Sie sind mit ihren Kompetenzen, mit ihren Fähig- und Fertigkeiten, mit ihren Verhaltensweisen und ihren Handlungen entscheidender Erfolgsfaktor in der Personalentwicklung eines Unternehmens.
Aber was ist Personalentwicklung eigentlich genau? Und welche Aufgaben und Verantwortungen tragen Führungskräfte konkret? Häufig wird Personalentwicklung auf die Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen reduziert. Dabei kann die Personalentwicklung sehr viel dazu beitragen, MitarbeiterInnen gezielt zu fordern und zu fördern. Erfahren Sie in diesem Jour Fixe mehr über das Selbstverständnis und die Kernprozesse eines Personalentwicklungskonzeptes und darüber, was Führungskräfte in diesem Rahmen leisten sollen und können, um so die Erfolgspotentiale des eigenen Verantwortungsbereiches und des gesamten Unternehmens zu sichern.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 12. November 2013, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Entwicklung der selbständigen Erwerbstätigkeit in Österreich in den letzten zehn Jahren zeigt eine stetige Zunahme: von 2002 bis 2012 um rund 16 Prozent, bei Frauen in noch höherem Ausmaß als bei Männern.
In seiner Masterarbeit erforschte Michael Trojan die Erfolgsfaktoren österreichischer FreiberuflerInnen am Beispiel systemischer Coaches. Die Ergebnisse zeigen, dass das aktive Werben von neuen KlientInnen in allen beratungsnahen Bereichen noch immer wenig verbreitet ist, trotz stark steigendem Wettbewerbsdruck in ökonomisch anspruchsvollen Zeiten.
Wie kommen Sie nun mit Freude und Leichtigkeit zu für Sie „idealen“ KundInnen? Was können Sie sofort umsetzen, um neue und loyale Kontakte in Ihr Netzwerk zu integrieren? Diese Fragen bilden die Basis für diesen Jour Fixe und die anschließende Diskussionsrunde.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. Oktober 2013, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Organisation von Veranstaltungen, verschiedener Form und Größe erfordert starkes persönliches Engagement, Kreativität, Flexibilität, Teamfähigkeit, Disziplin, Durchsetzungsvermögen und Fachkenntnisse vielfältigster Art.
Ein wesentlicher Teil des Erfolges wird von der richtigen Vorbereitung und Planung von Organisation und Technik, die Durchführung selbst von einem präzisen Management des Events und dem Engagement und Können
der MitarbeiterInnen auf beiden Seiten bestimmt.
In meiner langjährigen Tätigkeit im Veranstaltungsmanagement habe ich umfassende Erfahrungen in Akquisition, Kalkulation, Beratung, Organisation, Kundenbetreuung und Evaluierung von Veranstaltungen – nationalen und internationalen, wirtschaftlichen, kulturellen oder politischen Charakters gesammelt.
In engem Kontakt und Wechselspiel mit den KundInnen hatte ich viele Jahre Gelegenheit, die wesentlichen und entscheidenden Erfolgsparameter einer Veranstaltung kennen zu lernen und in der täglichen Umsetzung bei Auftraggebern, Behörden und MitarbeiterInnen zu gestalten, zu beeinflussen und zu verantworten.
Gerne teile ich meine Erfahrungen mit Ihnen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. September 2013, 19 Uhr
Ort:
ARGE-Haus, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Wenn es in Unternehmen Gräben zwischen „den Alten“ und „den Neuen“ gibt, könnte ein Grund dafür der sein, dass „die Neuen“ Tradition und Geschichte des Unternehmens nicht kennen. So trampeln sie dann unbeabsichtigt auf den Werten „der Alten“ herum, die ihrerseits „ihr Unternehmen“ mit Abwehr gegenüber den Neuen verteidigen.
Diese Gräben wirken sich auf persönliche Motivation, Fluktuation und damit letztlich auf den Unternehmenserfolg aus. Eine Möglichkeit, sie zu schließen, ist die Etablierung eines Mentoring-Modells für neu eintretende MitarbeiterInnen. Der Grundgedanke dabei ist, die informellen Informationen, Geschichten und Werte eines Unternehmens von einem/r erfahrungsreicheren MitarbeiterIn (Mentor) an eine/n neue/n Kollegen/in (Mentee) in strukturierter Form weiterzugeben.
Brücken, die dadurch gebaut und Gräben, die so geschlossen werden, sind sichtbare Auswirkungen gelebter und nachhaltig wirkender Organisationsentwicklung.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 4. Juni 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Sowohl Führungskräfte als auch MitarbeiterInnen stehen immer häufiger vor der Situation mit Veränderungen richtig umzugehen. In diesem Jour Fixe will ich gemeinsam mit Ihnen ein Bewußtsein für folgende Themen schaffen:
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 14. Mai 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Meiner Meinung und persönlichen Erfahrung nach, haben sehr viele Student/INNEN, egal aus welcher Fach- oder Studienrichtung, schon während des Studiums Probleme, sich bei mündlichen Prüfungen, Seminaren oder Referaten, trotz guten Fachwissens, erfolgreich zu „verkaufen“.
Sie sind dann auch später sehr oft mit der realen Umsetzung in der Praxis überfordert, wenn es um Vorstellungsgespräche oder Präsentationen bei potentiellen Kunden oder Banken geht.
Viele stehen dann vor dem Problem, WIE sie sich selbst vermarkten und erfolgreich darstellen müssen, um die notwendigen beruflichen Ziele zu erreichen.
Ich komme aus der Sportindustrie, bzw. dem Leistungssport und habe als Basis für den Erfolgsfaktor meines o.e. Themas meine Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Spitzensportler/INNEN genommen.
Ich beziehe mich dabei auch auf die Marketinggrundsätze der Testimonialwerbung mit Sportlern und Personen aus dem „Showbizz“ und zeige auf, WIE und WODURCH es auch nicht sehr erfolgreiche Sportler/INNEN geschafft haben, zur eigenständigen Marke zu werden.
Zusammenfassend leite ich dann über, WAS sowohl junge, als auch ältere und erfahrene Menschen daraus lernen können, um ihre eigene Marke ICH zu entwickeln.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Montag, 22. April 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Transkulturalität ist oft mit Verunsicherung und Besorgnis oder Ängsten verbunden.
Kulturelle Vielfalt, sprachliche Differenzen und das Bemühen um gemeinsames Verstehen sind auch anstrengend und werden von vielen rasch als Überforderung erlebt. MitarbeiterInnen in psychosozialen oder medizinischen Arbeitsfeldern, sowie LehrerInnen sind damit persönlich und fachlich konfrontiert. Gleichzeitig ist mit Transkulturalität auch Bereicherung und Anregung für die persönliche Entwicklung verbunden.
Wir wollen Erfahrungen aus unserer Praxis vorstellen und mit den TeilnehmerInnen in einen Dialog treten, um für transkulturelle Aspekte zu sensibilisieren.
Fragen, die uns beschäftigen: Was bedeutet Transkulturalität? Wo beginnt bzw. endet eine transkulturelle Beratung? Was bedeutet transkulturelle Kommunikation und welche Faktoren können – größtenteils unbemerkt - in die tägliche Praxis einfließen? Wird deren Bedeutung häufig über- oder unterschätzt? Welche Auswirkungen kann der Prozess der Migration auf die Psyche haben – auf Erwachsene, Kinder und Jugendliche – auch dann, wenn sie selbst schon in Österreich geboren sind?
Vortragende:
Frau Dr.in Reif und Herr Mag.(FH) Tatschl leiten den Universitätslehrgang „Transkulturelle Beratung / Transkulturelle Psychotherapie“ der ARGE Bildungsmanagement.
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 9. April 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Burnout ist ein Begriff, der eine unglaubliche Karriere hingelegt hat. Er ist aus dem medialen und gesellschaftlichen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Wurde ursprünglich ein Phänomen in sozialen Berufen beschrieben, so hat sich der Diskurs auf alle Berufsfelder erweitert.
Gibt es Burnout wirklich? Stecken dahinter andere psychische Krankheiten wie zum Beispiel Depression? Wollen Menschen einfach nicht mehr zur Arbeit gehen?
Ich werde einen kurzen geschichtlichen Abriss skizzieren, sowie verschiedene Modelle zur Entstehung und Erklärung von Burnout darstellen. Spannungen, die sich aus den unterschiedlichen Standpunkten ergeben, sollen in eine kontroverse Diskussion münden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 19. März 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
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„Bin ich ein therapierender Coach oder eine coachende Therapeutin?“ Ist es überhaupt wichtig, sich den Kopf über diese Frage zu zerbrechen, oder sollte Coach/Psychotherapeutin nicht einfach zufrieden damit sein, aus beiden Kompetenzpools schöpfen zu können.
Meine Antwort lautet: „Es ist notwendig abzugrenzen, schon aus juristischen Gründen.“
In diesem Jour Fixe werden wir uns aber mit methodischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden beschäftigen wie zum Beispiel:
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 26. Februar 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Als selbstständiger Berater steckt man in vielerlei Hinsicht in der Zwickmühle, wenn es um Erst- oder Auftragsklärungsgespräche mit potentiellen KundInnen geht. Einerseits versucht man herausfinden, worum es den potentiellen KundInnen geht, was sie ihrer Meinung nach brauchen und was sie bewegt, einen Beratungsprozess zu beginnen. Andererseits möchte man als Unternehmer seine Dienstleistung verkaufen und Umsatz machen.
Wie sollen wir umgehen mit bestehenden Erwartungen unserer KundInnen, vor allem wenn wir bemerken, dass es um etwas anderes geht als ursprünglich angenommen?
Wieweit „verbiegen“ wir uns vor dem Hintergrund der Notwendigkeit, Aufträge zu lukrieren und wo ist die Grenze, Aufträge nicht mehr anzunehmen?
Reale Beispiele unterschiedlicher Situationen in Auftragsklärungsgesprächen sollen eine gemeinsame Diskussionsgrundlage darstellen und zur Reflexion einladen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 29. Jänner 2013, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Vor 65 Jahren und 4 Monaten wurden die ersten „T(rainings)-Gruppen“ in einem Summercamp in Bethel/Maine/USA durchgeführt. Die GD-Modelle, die sich daraus entwickelt haben sind künstlich, weil im Labor gezüchtet - und auf tatsächlich bestehende Arbeitsgruppen („Family Groups“) n i c h t übertragbar.
Der Vortrag beschäftigt sich mit wirklichen Phänomenen von Family Groups und praktikablen Instrumenten und Methoden, um damit zu arbeiten. Eines dieser Modelle – die „RangDynamik“ – wird näher erklärt und mit den TeilnehmerInnen gleich kurz angespielt.
Der Vortragende will den TeilnehmerInnen damit einen Einblick in praktische TeamEntwicklung geben und gleichzeitig Grundlage für eine Diskussion schaffen. Kontroversielle Standpunkte können durchaus ausgetauscht und erörtert werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 20. November 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Statistisch gesehen werden wir immer älter und können unser Leben immer länger gesünder genießen. Sehr gut. Leider aber ist der Nachwuchs zunehmend rückläufig und unser Altersschnitt steigt ständig. Weniger gut. Das bedeutet aber auch, dass der Generationenvertrag nur finanzierbar bleibt, wenn die, die länger Leben auch länger im Erwerbsprozess bleiben. Logisch.
Die Realität am Arbeitsmarkt sieht derzeit allerding anders aus: für die Generation 40+ wird es zunehmend schwerer, in attraktive Jobs zu wechseln; für 50+ ist es für viele Berufsfelder fast aussichtslos. Mittel und langfristig werden aber genau diese Ressourcen den Geburtenrückgang am Arbeitsmarkt ersetzen müssen.
Welchen Beitrag kann systemische Beratung zu diesem gesellschaftspolitischen Thema leisten? Der Vortrag soll anhand des Zugangs Wissensmanagement mögliche Lösungsansätze aufzeigen und zur Diskussion anregen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 23. Oktober 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Im Coaching geht es recht häufig um Unterstützung bei Entscheidungssituationen. Hierbei stoßen rein rationale Vorgehensweisen recht oft auf Grenzen. In diesem Jour Fixe soll es um die Nutzung von Emotion und Körper bei Entscheidungen gehen. Hierbei werden sowohl aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaften als auch praktische Erfahrungen dargestellt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Dienstleistungsorganisation „Regionalmanagement“ unterstützt Akteure in der Gestaltung ihrer Region unter Zuhilfenahme von EU-, Bundes- und Landesfördermitteln. Zu den Aufgaben des/r Regionalmanagers/in gehören die strategische Entwicklung von Regionen, die Unterstützung beim Umsetzen von Projekten, der Aufbau von Netzwerken und Kooperationen u.v.m.
In meinem Vortrag beleuchte ich anfangs die Organisation „Regionalmanagement“, um mit der gleichsam verstandenen Begrifflichkeit auf die Möglichkeiten der Optimierung von Wissensmanagementprozessen im Unternehmen und den (über-) regionalen Akteuren einzugehen. Der Bogen spannt sich von einer österreichweiten Befragung der RegionalmanagerInnen bis hin zu konkreten Praxisbeispielen.
Eine kommentierte Wissenswanderung entlang eines 2 jährigen Erfahrungsprozesses.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 25. September 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Diversity, Vielfalt als Bereicherung, ist als erstes eine ethische Haltung. Eine durch das Antidiskriminierungsgesetz von 2008 in der EU gesetzlich geforderte, bewusst wert-schätzende Haltung zur Vielfalt in unserer Welt. Wertschätzung vor allem der „Anderen“ in ihrer durch Geschlecht, ethnische Herkunft, Generationszugehörigkeit, Behinderung und sexuelle Orientierung verschieden geprägter Form, ihr Menschsein auszudrücken.
Vielfalt soll – streng ressourcenorientiert – nicht als Problem verstanden werden, sondern als Bereicherung zum Wohl - oder unternehmerisch gesprochen - zum Nutzen des Ganzen.
Wer nicht in seiner Provinzialität ersticken, wer neue KundInnenmärkte erschließen will, muss sich dem Anderen öffnen können, das Andere aufnehmen in die eigene Weltsicht, neugierig, bereit zum Diskurs, im klaren Wissen, dass der eigene Horizont immer auch ein begrenzter ist. Ein schwieriger, allerdings gesellschaftlich notwendiger Lernprozess, dem vor allem das Konzept der Identität entgegensteht.
Der Vortrag soll anregen, gemeinsam Methoden anzudenken, die Lust auf unsere eigenen Vielfältigkeiten und die der anderen machen können.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 19. Juni 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Beobachten und Diagnostizieren gehören zu den Kernkompetenzen von SupervisorInnen und BeraterInnen.
Folgen wir den Thesen des Konstruktivismus, sieht jede und jeder etwas anderes. Und nicht nur das: wir können in einer Situation - je nach Bedarf und Kompetenz – unseren Blick auf Verschiedenes „scharf stellen“. So kommen wir zu unterschiedlichen Ergebnissen, wenn wir die Personenebene, die Beziehungs- oder die Organisationsebene als konstituierend für eine Situation betrachten und daraus Interventionen und mögliche Lösungen ableiten.
In Supervision und Beratung sind darüber hinaus auch Rückschlüsse auf die jeweilige Brille des Beobachters/der Beobachterin möglich. Ziel des Inputs ist es, die eigene Wahrnehmung für diese Ebenen zu sensibilisieren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. Mai 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Im Geschäftsleben geht es selten reibungslos zu. Um effektive Ergebnisse der arbeitsteilig gestellten Abläufe im Berufsalltag zu ermöglichen, bedarf es einer vielschichtigen Aufmerksamkeit sowohl bei den MitarbeiterInnen als auch bei den Führungskräften. Der Einsatz der Mediation setzt einen Prozess in Gang, die Schnittstellen und Engpässe in einem Konfliktherd zu sichten. Der dabei einzuleitende Perspektivenwechsel ermöglicht den Betroffenen erleichternde Klarheit – sofern der Schonraum und das Vertrauen im Rahmen der Mediation gut aufgebaut wurde. Der strategische Klärungsprozess im Rahmen der Mediation zeigt zusätzliche Lösungsmöglichkeiten auf. Auf diese praxisbezogenen Erfahrungswerte bezieht sich der Vortrag und gibt Anregungen zur Diskussion.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. April 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Lebensgemeinschaft oder Ehe?
Mit der Obsorge “betraut werden“
Unterhalt - wer zahlt was?
Kinder behüten, begleiten, loslassen!
Das Kindschaftsrecht mit seinen pädagogischen Eckpfeilern wie Gewaltverbot, „Einigungsbemühen“ und „Wohlverhaltensgebot“ reicht weit in die soziologische Wirklichkeit unserer Familien hinein. Es zu kennen, halte ich für eine wesentliche Bereicherung solider Beratung.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 13. März 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Ist es möglich, äußeren Erfolg mit innerer Gelassenheit und Ausgeglichenheit zu verbinden? Ist es möglich nachhaltigen Erfolg zu erzielen, der sich in allen Lebensbereichen auswirkt und sich nicht nur auf das berufliche Gelingen beschränkt? Ist es möglich, ein produktives, wirtschaftlich erfolgreiches Leben zu führen und dabei stimmig und authentisch zu bleiben und tiefgehende, wertvolle Beziehungen zu anderen Menschen zu haben?
Das sind Kernfragen der Selbstführung für Führungskräfte die mich seit über 20 Jahren intensiv beschäftigen. Auf der Suche nach Antworten habe ich mit hunderten von Führungskräften und ExpertInnen aller Bereiche gesprochen und aus deren Erfahrungen gelernt, Hunderte von Büchern und Studien gelesen und bin an eigenen Erfolgen und Rückschlägen bei meiner Lebensführung gereift. Meine Reise hat mich von den Jahrtausende alten Erkenntnissen der Weisheitsliteratur bis zu den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung geführt.
In diesem Vortrag ziehe ich eine Zwischenbilanz meiner Suche und Sie erfahren, wie Sie mit Klarheit und System ganzheitliche Höchstleistungen erzielen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 14. Februar 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Ausbildung erfolgreich abgeschlossen! Viele investieren Zeit und Geld ausschließlich zum Zwecke der Selbsterfahrung oder für die persönliche Weiterentwicklung. Einige aber beabsichtigen das Erlernte auch monetär umzusetzen. Mit Zertifikaten, Zeugnissen und Urkunden werden keine Aufträge an Land gezogen. Um am Markt Fuß zu fassen bzw. bestehen zu können, ist es unabdingbar, sich u.a. intensiv mit dem Thema „Direkt-Vertrieb“ auseinanderzusetzen.
Dass die Methodenkoffer von Verkäufer und Berater zum größten Teil austauschbar sind, ist den Wenigsten bekannt. Vergleicht man Curricula von Verkaufs- und Beratungsausbildungen könnte man sogar meinen, dass die Berater die besseren Verkäufer sind. Der „Strategische Akquisitionsprozess“ ist ein klar beschreibbares Konzept und stellt die Grundarchitektur für den erfolgreichen Verkauf dar.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. Jänner 2012, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Durch Psychodrama inspirierte Lernprozesse.
Bewegung von Körper und Geist, Kontakt (mit mir selbst, den anderen und den bearbeiteten Themen), Handlungsorientierung, Augenmerk auf Settings, die Kreativität ermöglichen, ganzheitlicher Perspektivenwechsel, radikale Ressourcenorientierung – die Zugangsweise von Jacob L. Moreno, dem Begründer von Psychodrama, Soziodrama und Soziometrie, bietet einiges, das als Basis für innovative Bildungsprozesse dienen kann. In diesem Vortrag soll, aufbauend auf einigen grundlegenden Ansätzen und methodischen Zugängen Morenos, deutlich werden, wie lebendige und produktive Lernprozesse – sei es in Fortbildung, politischer Bildung oder Beratung – angeregt werden können, die zugleich auch noch lustvoll sind.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. November 2011, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Begriff und das "Konzept" Projekt ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Alle Arten von Vorhaben im Zusammenhang mit professioneller Leistungserbringung - moderne und traditionelle - werden heute nach den Maximen des Projektmanagements abgewickelt, aber auch in ganz andere, gesellschaftliche und soziale Bereiche hat die "Projektorientierung" längst Einzug gehalten.
Ist diese weitreichende Verwendung des Projektansatzes ein Zeichen von Fortschritt? Wird der Ansatz womöglich inflationär verwendet und wird zu vielen Vorhaben und Aktivitäten ein „Projekt-Mantel“ umgehängt? Müssen (wir) alle Projektmanager sein?
Das Jour fixe soll zur kritischen Annäherung an das Paradigma und gleichzeitig zum vertrauensvollen Einsatz der grundlegenden Prinzipien anregen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 18. Oktober 2011, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Lernen was Sinn macht.
LLL kann heute kaum jemand ignorieren. LLL steht für LebensLanges Lernen.
Kommt damit nun mehr Kontinuität und vielleicht auch Ruhe in eine von Kurzlebigkeit und umwälzenden Veränderungen geprägte Zeit?
Oder zeichnet sich hier ein gewaltiger zusätzlicher Lern-Stress ab, welcher nichts weniger will, als uns lebenslang zu begleiten?
Eine Neubesinnung auf den Wert des Lernens im Zusammenhang mit unserem Leben ist gefragt. Die vorgestellte Lernkonzeption verbindet Lernen und Lebenswert und gibt Antworten auf die Frage, wie wir uns vorgegebene Lernsituationen zu eigenen machen.
Lernende und Lehrende erhalten Anregungen und konkrete Hinweise für den Umgang mit Lernaufgaben und die Gestaltung von Lernsituationen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 20. September 2011, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
In der Beforschung erfolgreicher –also tatsächlich helfender- Gesprächsführung bietet sich die direkte Aufzeichnung und Auswertung professioneller Gespräche als Ergebnislieferant an, um zu zeigen, welche Faktoren in Gesprächen beachtet werden müssen, um Veränderungen bei KlientInnen herbeizuführen. Die Ergebnisse aus der Forschungswelt zu diesem Thema verdichten sich zunehmend. Im Rahmen des Wissenschaftssalons werden eigene Forschungsergebnisse und ausgewählte Ergebnisse anderer ForscherInnen präsentiert, die ein Ziel hatten: Was wirkt in helfenden Gesprächen. Es werden diejenigen Faktoren erfolgreicher Gesprächsführung aufgezeigt, die für PraktikerInnen aller beratenden Berufe vor allem unmittelbar relevant sind.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 7. Juni 2011, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
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Ziele definieren – Planen – Umsetzen. Jeder kennt die kausale Management-Logik, wie sie an Universitäten gelehrt und in der wirtschaftlichen Praxis erwartet wird. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass viele erfolgreiche UnternehmerInnen ganz anders vorgehen. Sie beginnen bei den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln und wählen erst aus den damit realisierbaren Effekten ihr Ziel. Dabei halten sie sich nicht lange mit Vorhersagen einer ohnehin ungewissen Zukunft auf, sondern kommen schnell ins Handeln. Sie nutzen strategische Partnerschaften ebenso wie Zufälle und halten ihr Risiko gering. Kurz: Sie nutzen Effectuation.
Ursprünglich aus der Entrepreneurship-Forschung stammend bietet das Konzept Effectuation nicht nur Anregungen für Gründer und Unternehmer, sondern auch viele interessante Ansätze für Organisationsberatung und Coaching.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. Mai 2011, 20 Uhr
Ort:
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Die interkulturelle Kompetenz ist in fast allen Lebensbereichen eine unverzichtbare Fähigkeit. Die Tendenzen für die Zukunft deuten darauf hin, dass interkulturelle Kompetenz ein wesentlicher Baustein jedes beruflichen Erfolges sein wird. Menschen, denen es gelingt, aus Unbekanntem und aus kulturellen Unterschieden, sich brauchbare Informationen zu verschaffen, werden es auf allen Ebenen leichter haben.
Die Frage ist: was bedeutet interkulturelle Kompetenz?
Wie kann man sich interkulturelle Kompetenz aneignen?
Was ist eine geeignete Methode um interkulturelle Kompetenz zu lernen?
Auf diese und weitere Fragen bietet mein Vortrag Antworten und Anregungen zur Diskussion.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 12. April 2011, 20 Uhr
Ort:
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Im Arbeitsalltag begegenen wir permanent komplexen, individuellen Herausforderungen, die wir zu bearbeiten haben, die es zu analysieren gilt und aus welchen Handlungen folgen sollen. Jede Situation lässt sich wie eine Geschichte, ein Drehbuch darstellen. Das „Problem“ als Ganzes gilt als Grundlage für Lernschritte, die TeilnemerInnen einer Peer-Group oder einer Supervisionsgruppe planen, recherchieren, präsentieren. Das Vorwissen und die Erfahrungen jedes einzelen Mitglieds gelten als Basis für die Vereinbarung von Zielen und für das Erarbeiten von Antworten, die Auseinandersetzung in der Gruppe eröffnet neue Perspektiven.
Sehr gut geeignet im Gesundheits- und Sozialbereich, aber auch in allen anderen Arbeits- und Lernfeldern ergeben sich dynamische, lustvolle, handlungsorientierte, selbstgesteuerte Sequenzen.
Gleichzeitig ergibt sich die Möglichkeit, die Situation der/des Anderen kennenzulernen und zu verstehen bzw. Handlungsänderungen hervorzurufen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 22. März 2011, 20 Uhr
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ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Systemaufstellung ist eine relativ junge und mitunter kontroversiell diskutierte Methode, die sich noch in Entwicklung befindet und dabei die Möglichkeiten ihrer Anwendung auslotet und erweitert. Die Anwendung von Familien-, Organisations- und Systemischen Strukturaufstellungen in so unterschiedlichen Feldern wie Psychotherapie, Coaching, Supervision, Mediation oder als Management Tool erfordern einen sorgfältigen Umgang mit der Frage, in welcher Weise hier „Anschlussfähigkeit“ hergestellt und dieses Werkzeug in unterschiedlichen Kontexten Verwendung finden kann. Die Anwendung von Systemaufstellungen als dynamisches Diagnosewerkzeug und als Werkzeug der Prozessbegleitung scheint hier im Rahmen von Beratung und Supervision ebenso von großem Interesse zu sein, wie die Möglichkeiten dieser Technik zur Simulation von Handlungs- und Lösungsoptionen und deren Auswirkungen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 22. Februar 2011, 20 Uhr
Ort:
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Immer wieder lesen wir in den Medien, dass ehemalige Spitzensportler erfolgreich in der Wirtschaft Fuß gefasst haben. Ist das denn wirklich so? Wo sind vor allem die ehemaligen Sportlerinnen? Sind sie weniger im Interesse der Medien oder wurden aus ihnen Hausfrauen und Mütter – wie böse Zungen behaupten?
Mythos und Realität klaffen oft weit auseinander. Soft Skills, die aus dem Sport erworben wurden, sind im Recruitingverfahren gerne ein beliebtes Thema. Wer verzichtet als UnternehmerIn freiwillig auf zielorientiertes, ausdauerndes, (wett)kämpferisches und diszipliniertes Personal?
Aber wie sieht es mit der Kehrseite der Medaille aus? Ist ein/e Einzelkämpfer/in auch teamfähig? Kann der Prominentenstatus auch zu Konflikten führen?
Dazu noch eine wesentliche Frage: „Können Soft Skills fehlende Hard Facts ausgleichen?“ Kann sich jemand im Bewerbungsverfahren ohne Berufsausbildung und -erfahrung gegen jemand mit diesen durchsetzen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Diese und andere Fragen werden in diesem Vortrag angeschnitten und anschließend gemeinsam diskutiert.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 25. Jänner 2011, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Von Supervision und Coaching als Beratungsformen im beruflichen Kontext wird oft in Zeiten ökonomischer Herausforderungen eine stärkere Vernetzung zu den Zielen einer Organisation verlangt. Supervision und Coaching sind Instrumente der Personalentwicklung. Die KontraktpartnerInnen bei der Auftragsklärung von Supervision und Coaching sind einerseits die SupervisandINNen und Cochees, andererseits oft die PersonalentwicklerInnen von Organisationen.
Gute Kenntnisse über die Aufgaben und die Funktion der Personalentwicklung in einem Unternehmen, sowie eine marktgerechte Darstellung des Know-hows von Supervision und Coaching sind wichtige Ressourcen in einem gelungenen Auftragsklärungsgespräch.
An diesem Jour fix werden das Wesen und die Aufgaben der Personalentwicklung in Unternehmen beleuchtet, das Spannungsfeld zwischen den AuftraggeberInnen thematisiert und mögliche Lösungen für das Auftragsklärungsgespräch erarbeitet.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 14. Dezember 2010, 20 Uhr
Ort:
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„Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein positiver und wertschätzender Umgang mit mir selbst als SupervisorIn und BeraterIn und macht mich dadurch offen für die Bedürfnisse meiner SupervisandInnen/KlientInnen. Sie ist eine hilfreiche Methode im Umgang mit intra- und extrapersonellen Konflikten und erleichtert die zwischenmenschliche Kommunikation.
Die GFK geht davon aus, dass jeder von uns versucht, seine Bedürfnisse in irgendeiner Form zu befriedigen, damit es uns gut geht und wir uns wohl fühlen (auch wenn wir z.B. einer Sucht frönen!). Ein gemeinsames Miteinander wird durch Kooperationen erreicht und nicht durch Konkurrenz. Das Erkennen der Werte hinter jedem Bedürfnis, das Finden einer gemeinsamen Sprache und die daraus resultierende Wertschätzung meines Gegenübers machen ein Miteinander plötzlich um vieles leichter und einfacher!
Eingefahrene Verhaltensmuster auf Grund schmerzlicher Erfahrungen aus der Vergangenheit können durch die Methoden der GFK erkannt und aufgelöst werden und ein Heilungsprozess wird eingeleitet. Negative Gefühle wie Ärger, Wut, Frust, Depression, etc. werden in positive Gefühle umgewandelt (ohne sie zu verdrängen!) und die eigene Lebensfreude im Privaten wie im Beruflichen steigt.“
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 23. November 2010, 20 Uhr
Ort:
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Wir verhandeln ständig und überall, vielleicht bewusst oder auch unbewusst. Manche bringen bei Ihrem Handeln viel Fantasie und Charme ein: wie der Fischverkäufer im Dritten Reich, der mit folgendem Spruch viel Erfolg erlangte. „Heringe, so dick wie Göringe!“ Als er für zwei Wochen inhaftiert und geschlagen wurde, änderte er seinen Marktslogan, der danach lautete: „Heringe wie vor vierzehn Tagen, ich darf es nur nicht sagen“.
Andere argumentieren hauptsächlich nach gebräuchlichen, historischen oder rechtlichen Mustern. Beste Erfolge werden wir wahrscheinlich durch eine angemessene Mischung von allen Kommunikationsmethoden und Techniken erzielen. Die Frage ist aber, wie wir dazu befähigt werden?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 12. Oktober 2010, 20 Uhr
Ort:
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Es geschieht wieder Etwas in der Branche! Neue Technologien, Methoden und vor allem Spaß versprechen die Events der Zukunft zu revolutionieren. Statt „Printeinladungen, Buffets & Showacts“ sind „Storytelling, Medienkonvergenz und kollaborative Medienproduktion“ gefragt. Elemente der virtuellen Ludologie treffen auf reale Event-Welten. Nicht bloß zufällig entstehen dabei neue Finanzierungsmodelle für Massen- und Kleinevents.
Lassen sie uns gemeinsam einen Blick in die Eventzukunft werfen und diskutieren wir anhand von Best Practice Beispielen, wie sich ein (noch) Nischenmarkt zum Topseller mausern wird.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 28. September 2010, 20 Uhr
Ort:
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Der gezielte Einsatz theatraler Techniken in Trainings und Beratungsprojekten wird zunehmend populärer. Während Rollenspiele schon seit Jahrzehnten zur gängigen Seminarpraxis gehören, hat in den letzten Jahren das Unternehmenstheater und seit kurzem die Organisationsaufstellung Einzug in die Unternehmen gehalten. In diesem Vortrag werden die aktuellen Erscheinungsformen theatraler Interventionen in Organisationen in einem historischen, systemtheoretischen und theaterwissenschaftlichen Kontext betrachtet. Ausgehend von inszenierten Ritualen zur Konfliktregelung im Mittelalter über theatrale Formen der Disziplinierung in den Fabriken der Frühindustrialisierung wird ein Bogen bis zu den Konzepten moderner Interventionen mit dem Theater entlehnten Techniken gespannt. Die historische und die theoretische Auseinandersetzung fördert ein tieferes Verständnis für die Arbeit mit theatralen Interventionen in Organisationen. Möglicherweise stiftet es Orientierung und eröffnet Anregungen, neue Zugänge und Ideen für die praktische Arbeit.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 15. Juni 2010, 20 Uhr
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„Diversity“ und „Diversity Management“ sind Begriffe, die sich vor allem während des letzten Jahrzehnts auch im deutschsprachigen Raum mehr und mehr etablieren konnten. Zum einen wird damit „Diversity“ im Sinne der grundsätzlichen Bejahung von Vielfalt und Unterschiedlichkeit beschrieben, zum anderen kommt „Diversity Management“ in international agierenden Unternehmen oder staatlich eingebundenen Organisationen durch spezifische Sensibilisierungsprogramme und OE-Maßnahmen zum Einsatz.
Doch was ist im Detail unter „Diversity“ zu verstehen? Was steckt hinter diesem Begriff, der auch im Beratungskontext innerhalb eines breiten Spektrums, das von Ressourcenerweiterung bis zu Konfliktmanagement reicht, Verwendung findet?
An diesem Jour Fixe werden die Grundzüge des Diversity-Ansatzes mit seinen Hintergründen, Rahmenbedingungen (z.B. einschlägige EU-Richtlinien) und Entwicklungen erläutert und die Bedeutung (-szuschreibung) von Diversity Management innerhalb von Organisationen diskutiert. Auf die Frage von Diversity-Kompetenz als Teil von Beratungskompetenz wird dabei besonderes Augenmerk gelegt, wobei insbesondere auch auf Gender-Kompetenz eingegangen wird.
Für Fragen und die Diskussion einzelner Schwerpunkte ist ausreichend Raum vorgesehen.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 18. Mai 2010, 20 Uhr
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Hat Kain Abel nur deshalb getötet, weil Abel Gottes Liebling war oder führte etwas in ihrer Geschwisterbeziehung zum Mord? Das Verhältnis von Geschwistern wird in der Psychologie und in der Psychoanalyse zumeist in Begriffen erfasst, welche die Beziehung zu den Eltern (und deren Stellvertreter) kennzeichnet. Wir besitzen für die Leidenschaften, die das Verhältnis zu den Eltern prägen, eine Theorie: den Ödipus Komplex. Für Geschwisterbeziehungen hingegen gibt es noch kein geeignetes Modell. Es liegt auf der Hand, dass dies eine wichtige Lücke für die Psychologie darstellt. Im Vortrag soll anhand der Arbeit von Juliet Mitchell der spezifische Einfluss der Geschwisterbeziehungen auf die Entwicklung der Psyche und ihrer Störungen skizziert werden.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 27. April 2010, 20 Uhr
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Endlich!!! Das Thema Chancengleichheit hält Einzug in die Wirtschaft. Internationale Unternehmensberatungsfirmen wie McKinsey, Ernst & Young oder Accenture veröffentlichen Berichte darüber, wie wichtig es aus strategischer Sicht ist, einen ausgewogenen Anteil von Frauen und Männern in den Organisationen herzustellen. „Diversity“ bedeutet Gewinn. „Mixed Leadership“ macht ökonomisch Sinn. Chancengleiche Zusammenarbeit ist ein wirtschaftlicher Imperativ! Also alles paletti? Eben nicht.
Was das Geldbörsel weiß, haben Kopf und Bauch noch lange nicht verinnerlicht.
Strategien, Strukturen und Kulturen von Unternehmen und Menschen sind beharrlich. Woran das liegt und welche Möglichkeiten es gibt, Bewusstsein zu schaffen und Bewegung zu initialisieren – genau dazu gibt dieser Beitrag Impulse. Als eine mögliche Annährung und als Grundlage für Austausch, Ergänzungen und Weiterentwicklungen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin
Dienstag, 09. März 2010, 20 Uhr
Ort
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Die Geschwindigkeit, mit der sich Gesellschaften entwickeln, wird immer höher. Doch Beschleunigung ist nur einer von vielen Trends, mit denen Organisationen umgehen müssen. Auch die Zunahme von Komplexität durch größere Vielfalt in kultureller und besonders intergenerationaler Hinsicht erfordert neue Formen des Arbeitens. Welche bedeutsamen gesellschaftlichen Entwicklungen sind derzeit beobachtbar und wie können Organisationen darauf reagieren, wenn sie zukunftsfähig bleiben wollen? Welche strukturellen, kulturellen und strategischen Fragen sollten sich Organisationen stellen, um relevanten gesellschaftlichen Trends Rechnung zu tragen?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 16. Februar 2010, 20 Uhr
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ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Internationale Organisationen wie UNCITRAL, ICC, LCIA, SCCAM, VIAC, CEDR und MEDAL haben eines gemeinsam, sie beschäftigen sich intensiv mit Alternative Dispute Resolution und haben Verfahrensregeln für Mediation entwickelt. Welchen Inhalt und welche Unterschiede gibt es in diesen Regeln und wozu brauchen wir sie?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 19. Jänner 2010, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Systemaufstellungen ermöglichen Erfahrungen, die über unsere bewusste Wahrnehmung hinausgehen. Durch Aufstellungsarbeit können die Systemdynamiken erkannt und bearbeitet werden, welche normalerweise mittels logisch – rationalem Denken nicht erfassbar sind. Zielsetzungen sind das Aufzeigen von Potentialen, Blockaden und Lösungen in den relevanten Systemen und die Arbeit an Klärungen aus den Erfahrungen in Psychotherapie, Sozialarbeit, Pädagogik, Selbstmanagement, beruflichem Management, spiritueller Entwicklung etc.
An diesem Jour fixe werden die drei wichtigsten Formen der Systemaufstellung vorgestellt werden: die Familienaufstellung, die Paaraufstellung und die Organisationsaufstellung. Neben der Geschichte der Aufstellungsarbeit werden wir auf die wichtigsten Themen der Systemaufstellung eingehen. Gleichzeitig wird es auch genügend Raum für Fragen der TeilnehmerInnen geben.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Montag, 14. Dezember 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Die gegenwärtige Krise des Weltwirtschaftssystems sei – so meint der systemische Vordenker Fritz Simon – eine riesige Werbeveranstaltung für das systemische Denken. Jetzt weiß auch der letzte Anhänger simpler kausaler Modelle, dass die Welt nicht berechenbar ist. Dies ist die erste Frage dieses Abends: Was könnten wir aus systemischer Perspektive aus dieser Krise lernen? Und die Zweite: Was könnte diese neue, überraschende Gegenwart für Beratungsformate wie Coaching oder Organisationsentwicklung bedeuten?
Haben wir sowieso schon längst die richtigen Fragen auf die Antworten, die gerade gegeben werden? Oder können wir uns in der gewohnten Rolle des Problemparasiten zurücklehnen und darüber freuen, dass jede Krise auch Markt produziert? Oder: Angenommen, eine systemische Beraterin hätte etwas aus dieser Krise gelernt – woran genau würden es die Kunden merken?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Montag, 23. November 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Die (gar nicht mehr so) „Neuen Medien“ boomen ungebremst und sind aus dem Alltag nicht mehr weg zu denken: Laptop und Handy als Kommunikationswerkzeuge, als verlängerte Arme in eine andere Welt. Ein spürbarer Umbruch, der mittlerweile auch die Beratungswelt erfasst: man coacht online, berät online und nützt die Vorteile von e-Beratung in einer globalisierten Welt, die Mobilität (ein)fordert. Immer mehr Institutionen und auch BeraterInnen treffen ihre Zielgruppen also virtuell – wobei sich spätestens mit den ersten digitalen Beratungs-Geh-Versuchen ein Gefühl von Unsicherheit breit macht: was mache ich da? Und: Mache ich es auch „richtig“? Ist dies (m)ein Medium, mit dem ich (gut) beraten kann?
Es gibt Ähnlichkeiten zur f2f-Beratung – aber auch markante Unterschiede… und diese Unterschiede wollen erlernt sein.
Dieser Abend gibt erste Einblicke in die Möglichkeiten professioneller Online-Beratung, zeigt das breite Spektrum digitaler Beratung auf und umreißt den Rahmen qualitätssichernder Maßnahmen. Neues Medium - neue Chancen und Risiken…
*) Der Spezial-Lehrgang „[Digitale.Beratung]:online beraten“ (Aufbaulehrgang für BeraterInnen) startet im Frühjahr bei der Arge Bildungsmanagement.
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 20. Oktober 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Mag. Christian Husak zeigt anhand eines einfachen Grundmodells die Zusammenhänge zwischen ökonomischen Voraussetzungen (=Wirtschaft allgemein) und individuellem Verhalten (=„wirtschaften“ der Einzelpersonen). Ausgangspunkt dabei ist das „ökonomische Denken“ – nichts ist im Überfluss vorhanden. Dies führt zur generellen Überlegung, welches Ordnungssystem eine Gesellschaft wählt und wie dieses Ordnungssystem ökonomische Krisen auslöst bzw. beeinflusst.
In weiterer Folge wird versucht, den Blickwinkel auch auf die regionalwirtschaftliche Ebene zu lenken. Volkswirtschaften bestehen aus einem Konglomerat unterschiedlicher Regionalwirtschaften – je nach Infrastruktur, geografischer Lage und politisch-gesellschaftlicher Situation sind Regionen – und damit Nationen – unterschiedlich erfolgreich. Es wird ein Modell vorgestellt, welche die Leistungsfähigkeit einer Region – gemessen am Lebensstandard der dort lebenden Bevölkerung – misst.
Der gesamte Beitrag soll als Diskussionsinput verstanden werden. Ziel der Veranstaltung sollte sein, basierend auf den eingangs vorgetragenen Überlegungen eine gemeinsame Diskussion darüber zu führen, ob es sinnvoll ist, Bildungsangebote im Hinblick auf ökonomische Krisen zu entwickeln und wenn ja, welche Inhalte diese Angebote aufweisen sollen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 22. September 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Wie und wo können Aufstellungsmethoden in einem Mediationsprozess sinnvoll eingesetzt werden? In welchen Phasen können sie besonders wirkungsvoll sein? Es werden unterschiedliche Techniken gezeigt, mit Schwerpunkt auf jenen, die im Einzelsetting bzw. in der klassischen Mediation zwischen 2 Beteiligten den Durchblick und ein Weiterkommen erleichtern. Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, konkrete (aktuelle) Fälle mit- und vorzubringen, die dann im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten behandelt werden können. Es gibt keine thematischen Einschränkungen, Respekt und Achtung vorausgesetzt. ANYTHING GOES!
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 16. Juni 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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„Zeiten konjunktureller Risken erfordern ein flexibles Human Resources Management: Wie schafft man die Balance zwischen Personalabbau und - aufbau? Wie verändert sich die Rolle des Personalisten - weg vom Personaladministrator, hin zum HR-Business Partner und strategischem Business Player, der die aktuellen Unternehmensziele erkennt und relevante personalwirtschaftliche Beiträge entwickelt? Wie sehen die strukturellen Voraussetzungen in HR aus, damit der Mitarbeiter erfolgreich ist und das Kapital der Zukunft bleibt?“
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 12. Mai 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Mag. Thomas Dorner stellt das Modell des Entwicklungsorientierten Führen vor, das einen Rahmen für das Handeln als Führungskraft liefert. Welche Führungsinterventionen sinnvoll erscheinen, bemisst sich in erster Linie am Entwicklungsstand der jeweiligen MitarbeiterIn. Das Modell kombiniert bekannte mit neueren Überlegungen zum Thema Führungsstil und - rollen
und betont insbesondere die Rolle der Führungskraft als PersonalentwicklerIn, zuständig für das Steuern der Mitarbeiterentwicklung.
Als „erste PersonalentwicklerIn“ geht es für die Führungskraft darum, in der 1:1 Beziehung einen feedbackintensiven Prozess zu gestalten, der die Entfaltung der Mitarbeiterkompetenzen zum Ziel hat.
Die Themen des Jour fixe lauten:
Vortragende:
Moderation:
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Termin:
Dienstag, 21. April 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Dr. Joachim Schwendenwein berichtet über:
Vortragende:
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Termin:
Dienstag, 10. März 2009, 20 Uhr
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ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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In welchem Zusammenhang steht mein persönliches Beziehungsgeschehen zu meiner Tätigkeit als MediatorIn?
Welche Bedeutung hat die eigene Beziehungskompetenz in der Mediation?
Welche Wirkung haben Techniken und Grundsätze der Mediation für das eigene Leben?
Ein Abend, an dem diese Wechselbeziehungen und ihr Potenzial näher betrachtet werden.
Vortragende:
Als Team haben die beiden das Training „Wellness für die Beziehung – WfB“ entwickelt, bei welchem Partner erfahren, erleben und erspüren können, wie durch Veränderung des eigenen Gesprächsverhaltens mehr Wohlbefinden in alle menschlichen Beziehungen gebracht werden kann. Für MediatorInnen bieten Ulrich Hofbauer und Andrea Mühlgassner das Aus- bzw. Fortbildungsmodul „Beziehungskompetenz“ an, das eine Brücke zwischen Theorie und Technik einerseits und der Lebenspraxis und Persönlichkeit der Mediatorin/des Mediators andererseits schlägt.
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 20. Jänner 2009, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Dr. Joachim Schwendenwein berichtet über
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 14. Oktober 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von ArbeitgeberInnen, ArbeitnehmerInnen und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz (Ottawa Charta 1986, Luxemburger Deklaration 1997).
In der Gesundheitspolitik ein vielzitiertes Schlagwort, sind Unternehmen oft mit der Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprojektes überfordert. Die bloße Installierung eines Gesundheitszirkels garantiert noch lange keinen Erfolg.
Wie schafft man es aber in einer Organisation bei zentraler Beteiligung der MitarbeiterInnen, einen Kommunikations- und Lernprozess zur Gestaltung einer gesundheitsgerechten Arbeitsumwelt zu initiieren? Dieser Frage soll im heutigen Jour Fixe nachgegangen werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 16. September 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE-Haus, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Seit einigen Jahren geistert der Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) durch die Medien. Einerseits wird von Unternehmen zunehmend mehr „soziale Verantwortung“ eingefordert – andererseits nutzen Unternehmen medienwirksame CSR Maßnahmen zur Verbesserung ihres Images. Die Glaubwürdigkeit solcher Vorhaben wird zunehmend hinterfragt.
Was haben wir als MitarbeiterInnen und KonsumentInnen von diesem Trend? Wo hört die öffentlichkeitswirksame Vermarktung von „sozialen Feigenblättern“ auf? Wo beginnt umfassende Umorientierung auf humanistische Werte? Wie kann eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit zwischen Non-Profit Organisationen und Profit- Organisationen einen Erfahrungsgewinn für beide Seiten schaffen? Im Jour Fixe werden diese und weitere Fragen zum Thema näher beleuchtet und diskutiert.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 17. Juni 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Feldkompetenz ist Beratung auf Fachebene. Feldempathie meint eine erlernbare Fähigkeit, sich auf Basis der geschriebenen und ungeschriebenen Regeln, Werte und Normen unterschiedlicher Berufsbranchen systemisch in individuelle Gesprächspartner „einzufühlen“.
Niemals vergessen: Der Konzern als eigene „Persönlichkeit“ wirkt weitgehend unabhängig von seinen Einzelpersonen an allen Entscheidungen mit.
Wer mit Bankleuten, Informatikern oder Baufirmen arbeitet, sollte sich daher vorab mit deren Firmenkulturen, Wertesystemen und v.a. „Denkverboten“ beschäftigen.
Das erfordert eine intensive Beschäftigung mit der persönlichen Denkkultur. Im Jour Fixe werden die relevanten Theorien kurz erläutert, praktische Beispiele gebracht und Methoden vorgestellt, wie man sich „Feldempathie“ erwerben und erarbeiten kann.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 27. Mai 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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War es früher für Organisationen, Ihre Einheiten bzw. handelnden Personen die Frage der Bereitschaft zur Veränderung, so ist es heute eher die Geschwindigkeit der Veränderung, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmacht. Als zusätzliche Herausforderung für alle Betroffenen kommt hinzu, dass Stabilität als wichtiger Faktor für KundInnen, MitarbeiterInnen, Unternehmensleitungen und die Öffentlichkeit gilt. Was heißt das nun für Führungskräfte und Ihre MitarbeiterInnen!
Was macht uns Angst?
Die Phasen und Spielarten der Veränderung. Mögliche Auswirkungen auf das Verhalten von Führungskräften und Ihre Führungsstile.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 29. April 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Das Thema "Guerilla Marketing" ist in aller Munde. Wie schafft man es, mit außergewöhnlichen Marketing-Aktionen große Wirkungen zu erzielen? Unter das Dach des "Guerilla Marketing" zählen viele Bereiche, darunter spezielle Internet-Maßnahmen, außergewöhnliche Print-Kampagnen, virales Marketing mit Videobotschaften und aufsehenerregende Aktionen in der Öffentlichkeit. Um Letztere geht es im heutigen Jour Fixe.
Ebenfalls zur Sprache kommt die meist fehlende Erfolgskontrolle und das häufig nicht vorhersehbare Ausmaß an Wirkung, und warum immer mehr größere Markenartikler dem Bereich Guerilla Marketing eine feste Rolle in ihrem Marketingbudget geben.
Der Referent Tino Stiffel zeigt anhand von zahlreichen internen und externen Beispielen die Chancen und Risiken dieses Marketinginstruments auf.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 1. April 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Die Ursachen von Mobbing haben gesellschaftliche, betriebliche und individuelle Ursachen. Starre Organisationsstrukturen, kaum Transparenz, der Mangel an ethischen Normen und Werten wie auch eine fehlende Streitkultur sind nur einige der Ursachen. Gescheiterte Konfliktbewältigung und die Etablierung von Mobbing stehen in engem Zusammenhang. Da Mobbing einerseits auf individueller Ebene als auch auf betrieblicher Ebene erhebliche Auswirkungen hat, kann Coaching bei speziellen Konfliktkonstellationen hilfreich sein. Im speziellen sollen Maßnahmen zur Konfliktprophylaxe und Konfliktbewältigung vorgestellt werden. Da auch „kalte“ Konflikte äußerst destruktiv wirken, soll auf die Möglichkeit der Konfliktstimulation eingegangen werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 19. Februar 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation an praktischen, eigenen Beispielen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein universelles Hilfsmittel, das im Alltag, in Beratungssituationen, in der Mediation und im Konfliktmanagement mit großem Erfolg eingesetzt werden kann.
Mit der GFK können Sie lernen
Zielgruppen sind PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, BeraterInnen, TrainerInnen, ErwachsenebildnerInnen, SupervisorInnen und ModeratorInnen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, mit der Haltung und den Methoden der Gewaltfreien Kommunikation vertraut zu werden.
Die TeilnehmerInnen erlangen in den Modulen die Kompetenz, sowohl im professionellen als auch privaten Rahmen Elemente der GFK zu integrieren.
Inhalte –Gewaltfreie Kommunikation - Einführungskurs
Was ist die GFK? (Grundlagen und Konzepte)
Das Vier-Schritte-Modell der GFK
Selbstempathie
Empathie
Beziehungsbitten und das Giraffengespräch
Konfliktskulptur
Empathisch Nein-Sagen und Nein-Empfangen
Wertschätzung und Bedauern ausdrücken
Transfer in die eigene Praxis: Was ist da zu beachten?
Referent
Coach und Mediator, Zertifizierter Lebens- und Sozialberater i.A., GFK-Trainer;
Details auch unter www.gfk-training.com bzw. www.gewaltfrei-austria.org
(Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Österreich)
Besonders nützlich für TeilnehmerInnen der Lehrgänge
Vortragende:
Moderation:
Termin:
25.-27. Jänner 2008, Fr. 1800-2100, Sa. 900-1800, So 900-1230
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Stundenausmaß: 16 Stunden
Kosten: 320 €
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die zunehmend komplexe Unternehmenswelt erfordert neue Kompetenzen im Umgang mit Veränderung. Eine professionelle Beratung impliziert daher in immer stärkerem Maß ein Verständnis von Organisationen, das sowohl komplexe und dynamische Veränderungen innerhalb von Organisationen als auch eine Einbettung in eine noch komplexere, dynamische Umwelt berücksichtigen kann.
Systemische Organisationsberatung unterscheidet sich von anderen durch ein eigenes Organisationsverständnis und durch eine eigene Interventionsphilosophie. Diagnosen und Interventionen setzen dabei nicht bei den Personen an, sondern bei den Handlungen und ihren Voraussetzungen bzw. Folgen. Die Herausforderung der Veränderungsarbeit besteht darin, das System „kunstvoll so zu stören“, dass Veränderungsimpulse angenommen werden und Wirkung zeigen können. Dies setzt voraus, dass vor den Interventionen von Beratern Hypothesen über die Situation und die gewünschte Wirkung der Intervention gebildet wurden. Durch diese Interventionen sollen Impulse für die Weiterentwicklung der Organisation gegeben werden.
Systemische Organisationsberatung gründet mit dem Klienten ein „Unternehmen auf Zeit“ in dem die einzelnen Architekturelemente für Steuerung, inhaltliche Arbeit und Kommunikation sorgen und das Erproben des Wandels organisieren. Die häufig parallel zu verfolgenden Wachstums- und Rationalisierungsziele erfordern eine gute Balance von Top-down und Bottom-up Steuerung. Der Systemansatz gibt hier entsprechende Stabilität für die erforderlichen immer auch turbulent verlaufenden Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse. Systemische Berater werden dabei immer stärker zu „Sparringpartner“ für den Klienten, wodurch auch die Rollenvielfalt und die Know-how-Anforderungen an Berater wachsen.
In diesem Jour Fixe erfahren Sie die Besonderheiten der systemischen Organisationsberatung und lernen die grundlegenden Techniken kennen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 22. Jänner 2008, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Seit einigen Jahren geistert der Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) durch die Medien. Einerseits wird von Unternehmen zunehmend mehr „soziale Verantwortung“ eingefordert – andererseits nutzen Unternehmen medienwirksame CSR Maßnahmen zur Verbesserung ihres Images. Die Glaubwürdigkeit solcher Vorhaben wird zunehmend hinterfragt.
Was haben wir als MitarbeiterInnen und KonsumentInnen von diesem Trend? Wo hört die öffentlichkeitswirksame Vermarktung von „sozialen Feigenblättern“ auf? Wo beginnt umfassende Umorientierung auf humanistische Werte? Wie kann eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit Non-Profit Organisationen mit Profit-Organisationen einen Erfahrungsgewinn für beide Seiten schaffen? In diesem Jour Fixe werden diese und weitere Fragen zum Thema näher beleuchtet und diskutiert.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 4. Dezember 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
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Der Weg vom Sachverständigen und Gutachter für die Wiener Jugendwohlfahrt zum Mediator für Scheidungs- und Trennungsfamilien startet mit einer Pflichtverletzung…
Im Problem- und Lösungsland der Mediation beginnt für die von der MediatorIn unterstützten Streitparteien eine Ressourcen- und Optionensuche für nachhaltige, nützliche und realisierbare Vereinbarungen. Welche Vereinbarungen gelingen, welche misslingen können, hängt von vielen Außenkriterien und Evaluatoren ab.
Was Streitparteien in der Scheidungs- und Trennungsmediation vereinbaren, muss von Anderen – den Kindern, neuen LebenspartnerInnen, Schwieger- und Großeltern - (mit)gelebt werden. Sie sind die Evaluatoren für die Vereinbarungen. Vereinbarungen – in Bester Absicht – scheitern, wenn die Grundbedürfnisse der von den Lösungen (Mit-)Betroffenen nicht erkannt, definiert, respektiert und eingebaut werden.
Also – recht simpel – beginnen wir bei den Kindern, setzen wir fort bei den neuen LebenspartnerInnen, hören wir die „Stiefs“ an und so weiter. Je mehr wir (Setting, Streitparteien und MediatorIn) von deren Bedürfnissen, Wünschen, Grenzen und Sorgen wissen, umso mehr Wegweiser sind aufgestellt, um in den Bereich nützlicher, machbarer, befriedigender Lösungen zu kommen.
Aber wie baut man (z. B.) Kinder in die Mediation ein? Gibt es DOs und DON’Ts? Wie redet man mit Kindern? Was ist der Kollateralnutzen des Einbindens. Hopp oder dropp – oder – die sorgfältige Implementierung? Den Kindern zu viel Verantwortung aufbürden? Bin ich verantwortlich für die Qualität der Werksküche, wenn ich davon erzähle, was mir schmeckt und was ich nicht mag?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 13. November 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Humor und damit einhergehendes herzhaftes, freudvolles Lachen ist der positivste Gefühlszustand des Menschen. Freude ist auch gleichzeitig die größte Motivation für MitarbeiterInnen und maßgeblich für eine gute und produktive Zusammenarbeit in der heutigen allzu angespannten Arbeitswelt, in der primär mit Druck gearbeitet wird, verantwortlich. Eine positiv gestimmte Führungskraft, die es versteht, für die MitarbeiterInnen und das ganze Team im Unternehmen bei der Arbeit, sowie in angespannten Situationen immer wieder Freude zu erzeugen und Lachen und Humor zum Bestandteil der Arbeit zu machen, wird langfristig größere Motivation und Stabilität innerhalb der Firma erreichen, als ein/e ArbeitgeberIn, die/der ihre/seinen MitarbeiterInnen mit Druck und Härte begegnet.
Damit KundInnen und MitarbeiterInnen das Lachen nicht vergeht, gilt es speziell für Führungskräfte, Motivationsstrategien zu entwickeln und anzuwenden, die sie darin unterstützen, Freude und positive Motivation bei den MitarbeiterInnen zu bewirken. Schließlich fördern Lachen und Humor die Leistungsfähigkeit, die Kreativität, stärken den Teamgeist und reduzieren nachhaltig den Stress.
Dieses Jour Fixe sensibilisiert und aktiviert MitarbeiterInnen und Führungskräfte, einfache und hochwirksame Methoden der "Humor und Lach-Motivationsstrategie“, sowie "Management by Freude" im Unternehmen bewusst umzusetzen.
InteressentInnen bieten wir vom 15.– 17. Februar 2008 auch ein Fortbildungsseminar zu diesem Thema an, welches ebenfalls von Herrn Christoph Emmelmann geleitet wird.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 2. Oktober 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Potenziale von MitarbeiterInnen frühzeitig erkennen und am richtigen Platz wirksam werden lassen, ist der 'Traum' wohl jeder verantwortungsbewussten Team- oder Unternehmensleitung.
In diesem Jour fixe wird Herr Zebisch an Hand praktischer Beispiele vorführen, wie sich das Praedictive-Index-(PI)-Verfahren eignet, sogar das zukünftige, wahrscheinliche Konfliktverhalten vorauszusagen und - damit verbunden - wie auf die individuellen Ausformungen der Bedürfnis- und Interessensebenen geschlossen werden kann. Diese Ergebnisse und Erfahrungen können auch gezielt in klassischen Mediationen eingesetzt werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 11. September 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Das Mythodrama ist eine Methode der Konfliktbewältigung und eignet sich besonders für die Arbeit mit Gruppen.
Hierbei handelt es sich um eine innovative Möglichkeit, in Konfliktsituationen auf kreative Weise nach neuen Wegen zu suchen und Veränderungsvorschläge zu erarbeiten.
Es wird mit einer speziell für die jeweilige Zielgruppe ausgewählte Geschichte gearbeitet und versucht, die kreativen Möglichkeiten, die während der Bearbeitung der Geschichte gearbeitet und hervortreten, auf die aktuelle Konfliktsituation zu übertragen.
Ziel ist, eine Änderung im Alltag einzuleiten.
Das Mythodrama wurde von Dr. Guggenbühl, Leiter des IKM Institut für Konfliktmanagement und Mythodrama, Bern - Schweiz, entwickelt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.Um Anmeldung wird gebeten!Termin:Dienstag, 3. Juli 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Seit 2005 gibt es in der MA 17 das Projekt "Ehrenamtliche KonfliktarbeiterInnen". Es wurde aus den Erfahrungen der Konfliktarbeit des ehemaligen Wiener Integrationsfonds heraus geboren. Im Rahmen dieses Projektes schulen und begleiten 3 Mitarbeiterinnen der MA 17 derzeit 16 Ehrenamtliche. Die Gruppe der Ehrenamtlichen ist äußerst inhomogen: Verschiedene Ethnien, Generationen, Geschlechter, Bildung, sozialer Hintergrund, ... Der Schwerpunkt der Arbeit betrifft Nachbarschaftskonflikte und Konflikte im öffentlichen Raum. Beim Jour fixe werden wir die Entstehung des Projektes, seine Entwicklung, die Einschulung der Ehrenamtlichen und ihre konkrete Arbeit vorstellen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 12. Juni 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Scheinbar können wir damit leben, dass Projekte nicht rechtzeitig abgeschlossen werden, regelmäßig die vorgesehenen Budgets überschreiten und häufig nicht das liefern, was versprochen war. Es werden viele Projektmanagementmethoden professionell eingesetzt, jedoch stellen sich die Erfolge in Form besserer Projektergebnisse nicht wie erwartet ein. Sind es lauter individuelle Gründe, warum Projekte scheitern oder gibt es etwas das allen Projekten gemeinsam ist? Was ist also notwendig, um zu besseren Ergebnisse in unseren Projekten zu kommen? Wo müssen wir ansetzen um das zu erreichen?
In diesem Jour Fix werden wir mit der Anwendung des Constraint Managements auf das Projektmanagement einen Lösungsansatz diskutieren!
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 22. Mai 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Konflikte gehören in Unternehmen zum Alltag. Doch nicht immer werden sie produktiv gelöst. Nur wenigen Unternehmen ist bewusst, dass schlecht gelöste Konflikte auch hohe Kosten verursachen. Kosten, die durch professionelles Konfliktmanagement deutlich reduziert werden können.
Über welche Wirkungsketten beeinflussen schlecht gelöste Konflikte die Unternehmensergebnisse? Welche Kosten entstehen dadurch? Welche Einsparungspotenziale könnten durch positive Konfliktarbeit realisiert werden? In diesem Jour Fix bekommen Sie Antworten auf diese Fragen. Als Grundlage dient eine von Mitgliedern der Experts Group WirtschaftsMediatoren der WKO durchgeführte Studie zu diesem Thema.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 17. April 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Marshall Rosenberg, Begründer der GFK, sagt immer wieder in seinen Seminaren: "Ich behaupte / weiß aus Erfahrung, dass es innerhalb von ca. 10 Minuten zu einer Lösung von Konflikten kommt, ab dem Zeitpunkt, an dem jeder Beteiligte die Bedürfnisse des Anderen wiedergeben kann. Aber es kann einige Zeit / Stunden dauern, bis man in der Mediation zu diesem Punkt des Einander-Verstehens gekommen ist."
An diesem Schnupperabend möchten wir Ihnen die Grundlagen der GFK vorstellen und anhand Ihrer Beispiele aus der Mediationspraxis überprüfen, in wie weit die GFK für Sie ein Gewinn sein kann. Dabei kann auch eine Rollenspiel-Mediation durchgeführt werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 13. Februar 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Weltweit haben Forscher herausgefunden, dass bis zu 75 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens eine traumatische Erfahrung machen, und dass etwa 25 Prozent der Betroffenen eine Traumafolgeerkrankung entwickeln. Wie erklären wir uns diese unterschiedlichen Auswirkungen?
In diesem Jour Fixe wird das Phänomen Trauma vorgestellt, wie die Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung entstehen und verarbeitet werden können - und wie wir unseren Organismus nutzen können, um Heilung zu erfahren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 30. Jänner 2007, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Gelungene Kommunikation ist die Erfolgsgrundlage jeder Beratung. Wie wir uns austauschen, was wir dabei erleben und wie wir wahrgenommen werden, ist ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren. Wie haben wir unsere frühsten Bindungen erlebt, welche Affektsteuerung ergeben sich daraus? Was genau ist ein Affekt, wodurch wird er ausgelöst und was genau bewirkt dieses Signal bei unserem Gegenüber? Wie werden unsere persönlichen und beruflichen Beziehungen dadurch beeinflusst und welche Möglichkeiten der Veränderung haben wir?
In diesem Jour Fix lernen Sie die komplexen Hintergründe von Beziehungsmotivation und Beziehungsgestaltung aus Sicht der Imago Paartherapie kennen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin: Dienstag, 12. Dezember 2006, 20 Uhr
Ort: ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Berufliche Selbständigkeit ist ein Wunsch Vieler.
In diesem Jour Fixe erfahren Sie, wie Sie die unternehmerischen Herausforderungen meistern und Ihr Vorhaben zum Erfolg führen. Sie erhalten einen Leitfaden zur Erstellung Ihres Business Plans, Ideen zum Marketing und Ansätze zur Finanzierung Ihres Unternehmens.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 14. November 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Veränderungen bringen mitunter auch Emotionen mit sich. Anhand einer erfolgreich durchgeführten Re-Organisation zweier Teams wird bei diesem Jour Fixe der Umgang mit Emotionen im Beratungskontext beschrieben. Einerseits werden Architektur und Design beschrieben und anschließend einige Erfahrungen zur Diskussion gestellt: wie können Führungskräfte für einen produktiven Umgang mit Emotionen gewonnen werden? Welche Rolle können sie dabei übernehmen? Worauf ist als BeraterIn zu achten? Welche Fallen gilt es zu vermeiden?
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 10. Oktober 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Theatre of Empowerment steht für eine spezifische Anwendung der Theaterpädagogik, die für die pädagogische wie beraterische Tätigkeit geeignet ist. Theatre of Empowerment ermöglicht es, direkt an den Themen dieser Personen oder Gruppen anzusetzen. Durch die Inszenierung und Verfremdung werden für die TeilnehmerInnen Zusammenhänge und Ressourcen sichtbar und es eröffnen sich neue Handlungsspielräume.
An diesem Abend werden theoretische Überlegungen zur Diskussion gestellt sowie praktische Erfahrungen mit der Methode ermöglicht.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 19. September 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Die Nutzung des Internets als Kommunikationsmedium zählt heute zu einer Selbstverständlichkeit. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch psychosoziale Beratungsangebote dieses Mediums bedienten. Wenn man davon ausgeht, dass sich psychosoziale Beratung an der individuellen und gesellschaftlichen Situation der Ratsuchenden zu orientieren hat, ist es nur folgerichtig, die Palette der Unterstützungsmöglichkeiten um das Angebot der Onlineberatung zu erweitern. Doch wie sieht kompetente Onlineberatung aus? Können Konzepte und Interventionen der face-to-face-Beratung direkt auf die internet-basierte Beratung übertragen werden?
In diesem Jour Fixe können Sie einen Blick auf den Alltag einer virtuellen Online-Beratungsstelle werfen und sich anhand konkreter Praxis-Beispiele einen ersten Eindruck über die Möglichkeiten computervermittelter Beratung und Supervision machen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 13. Juni 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Organisationen stellen Berater immer häufiger vor die Legitimationsfrage: „Was bringt ihre Leistung?“ „Sie haben ein hohes Honorar - wie rechnet sich diese Investition? Diese Fragen bringen BeraterInnen schnell in Verlegenheit – ist doch die Effektforschung von Organisationsberatung weniger ausgereift als der Versuch, Trainingseffekte durch Bildungscontrolling überprüfbar zu machen. Es werden dazu einige Ergebnisse aus recherchierten Studien und Forschungsdesigns über Evaluationen vorgestellt.
Effektforschung wird unter betriebswirtschaftlichen Ansätzen („ROI als heilige Kuh?“) und systemischem Ansatz („Evaluation als Intervention“) vorgestellt und jeweils die Vor- und Nachteile angeführt. Die ultimative Antwort auf Effekte und Effizienz wird auch dieser Vortrag schuldig bleiben. Es werden aber Möglichkeiten und Methoden diskutiert, wie der Legitimationsdruck von Beratung und Training verringert werden kann.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 16. Mai 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE-Haus, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Gewaltprävention in der Volksschule - nachhaltiges Arbeiten
Gerade zum Schulbeginn, wo Lernstress und verschiedene soziale Schichten zusammenkommen, ist es wichtig, den Kindern neben Lesen und Schreiben auch gewaltfreie Konfliktregelung zu vermitteln. Hier können die meisten Änderungen erfolgen. Dies bedeutet nicht, dass es später nicht mehr möglich ist, aber je früher desto besser. Umso weniger Muster von Gewalt die Kinder verinnerlichen, umso weniger Muster müssen abgebaut werden.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 4. April 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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Wird der Begriff Outdoor erwähnt, tauchen meist Bilder von dynamischen Action-Events, waghalsigen Expeditionen oder anspruchsvollen Sportprojekten auf. Auch erlebnisorientierte Management- und Teamtrainings vermögen sich nur schwer aus diesem Bilderbogen zu lösen. Dabei bleibt der unternehmerische Nutzen des Outdoor-Einsatzes oft ebenso unterbelichtet wie dessen theoretische Fundierung.
Im Vortrag wird gezeigt, wie Outdoor-Interventionen systemisch konzipiert und als besonderer Beitrag für die Beratungsarbeit genützt werden können.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Termin:
Dienstag, 14. März 2006, 20 Uhr
Ort:
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Zum genannten Thema stellt Matthias Varga von Kibed fest, dass wir bei der systemischen Strukturaufstellungsarbeit nicht mehr einfach fragen, wer welche Eigenschaften hat, sondern vielmehr Vorstellungen darüber entwickeln, unter welchen Bedingungen sich welche Eigenschaften bei wem zeigen. Im weiteren wird festgestellt, dass sich kein Problem längere Zeit halten könnte, wenn nicht das System, in dem dieses Problem auftritt, auch einen sogenannten verdeckten Gewinn durch dieses Problem hätte. (Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibed, 2002) Systemische Methoden machen die Beziehung vom Einzelnen zum System und umgekehrt sichtbar. In Strukturaufstellungen werden Übertragung und Gegenübertragung der laufenden Psychodynamik, Widerstände, Abwehrmechanismen etc. fokussiert. In weiterer Folge kann in der Einzelberatung die Gestaltung von Problemlösungsansätzen initiiert werden. „Die Vergangenheit steht nicht fest. Was sie für uns bedeutet, hängt davon ab, wie wir mit den Bewertungen vergangenen Verhaltens umgehen.“ (Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibed, 2002)
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 21. Februar 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Eine, durch Umstrukturierung und Down-Sizing, gezeichnete Organisation beschließt den Neustart. Neuer Eigentümer, neue Geschäftsleitung, neue Prozesse und Abläufe, neue Verantwortlichkeiten – externe Beratung einschließlich Führungskräftetraining wird beauftragt. Der inoffizielle Auftrag lautet: wenn Sie die Konflikte zwischen x, y und z beseitigen, ist ihr Honorar verdient. Das Führungskräfte-Team erarbeitet mit dem „Da-Vinci-Prozess“ eigene Lösungen, wird in ihrer Konfliktlösungskompetenz ermutigt und bestärkt. Das Team erfährt durch ein Life-Paar-Coaching sowie durch die erzielten Ergebnisse die Gewissheit, dass verkrustete Konflikte wirklich effizient gelöst werden können und die beteiligten Personen rasch wieder arbeitsfähig werden. NLP Modelle und Basisbausteine waren die Grundlagen der Coaching-Prozesses.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 24. Jänner 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Nachdem die überwiegende Mehrzahl der derzeitigen Kriege um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gehen, ist Mediation gerade dort gefragt, wo sie am wenigsten angewendet wird: als ein Mittel der Durchsetzung des Rechts der Völker auf Selbstbestimmung. Anhand des tschetschenischen Konflikts soll der Frage nachgegangen werden, wie ein solcher Mediationsprozess Platz greifen könnte.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Montag, 9. Jänner 2006, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
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Die Referentinnen, Beatrice Beyer und Daniela Schröter arbeiten seit über 3 Jahren als Mediatorinnen in den Bereichen Nachbarschaftsmediation und interkulturelle Mediation. In dieser Rolle haben sie ( fast 2 Jahre lang) eine Großmediation in einem Wiener Gemeindebau begleitet.
Von den ,Ups and Downs’, von der Energie und den Impulsen, die in diesem Prozess bestimmend waren, wollen sie berichten - und vom nachhaltigen Erfolg dieses umfangreichen Projekts.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 6. Dezember 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die ‚Beratungswelt’ ist noch immer im Umbruch. Zur klassischen Form der face-to-face-Beratung gesellen sich fast unbemerkt Online-Angebote wie e-Mails, Foren oder Chat-Beratung. Was bedeutet diese Neu-Entwicklung für den BeraterInnenalltag? Sind sie Zukunft, Ersatz, Alternative? Wie auch immer: Online-Beratung setzt ein professionelles Herangehen voraus, das auf speziellem Wissen über Online-Kommunikation basieren muss, will sie den Kriterien zur Qualitätsarbeit Rechnung tragen. Für SupervisorInnen, Coaches etc. könnte die eMail-Beratung als Schnittstelle von Online- und face-to-face Beratung eine interessante Angebotserweiterung sein…
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. November 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Im Februar und März 2005 haben wir in der ARGE Bildungsmanagement Open Space-Treffen zur Kongressvorbereitung durchgeführt. Es sind engagierte Mediatoren und MediatorInnen gekommen, die uns wichtige Hinweise, Impulse und praktische, konkrete Hinweise mitbrachten.
Inzwischen steht das Hauptprogramm in allen 4 Teilen fest. Es ist uns gelungen viele ReferentInnen aus unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlicher kultureller Herkunft zu gewinnen - eine bunte Mischung von Beiträgen mit einem starken roten Faden durch die Konferenz. Es werden Beiträge in Deutsch und Englisch präsentiert, Begegnungen mit Sprachen, Kulturen, Verständigungsschwierigkeiten und – brücken, usw. werden stattfinden.
Doch noch gibt es viele Details vorzubereiten und eine Menge Gestaltungsraum. Nach den Open Space – Veranstaltungen haben wir Mails und Anrufe von KollegInnen bekommen, die ihre Bereitschaft signalisierten, dass sie gerne bereit sind, weiterhin mitarbeiten. Wir freuen uns, wenn Sie den nächsten Planungsschritt mitgestalten!
Vor allem suchen wir:
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Mitgestalten an dieser wichtigen Konferenz!
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 4. Oktober 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
MediatorInnen sind meist nicht ausreichend vernetzt, haben noch nicht den/die Partner/Partnerin für die Co-Mediation gefunden bzw. haben nicht die Möglichkeit, gemeinsam den Markt zu erobern und sind deshalb beruflich einsam. Wir, das Team von Zweisam, haben es uns zur Aufgabe gemacht, MediatiorInnen zusammen zu führen. In einem Zwei-Stufen-Modell schaffen wir den Rahmen, der es MediatorInnen ermöglicht, KooperationspartnerInnen zu finden. Beim Jour Fixe stellen wir theoretisch und praktisch diese beiden Stufen, Fastdating und Joining, theoretisch und praktisch, vor. Wir laden dazu alle „Singles“ unter den MediatorInnen herzlich ein, alle, die sich auch zu zweit immer noch einsam fühlen und alle Zweisamen, die bereits ein Herz und eine Seele sind.
Die Vortragendenden sind neben Ihrer Berufstätigkeit eingetragene MediatorInnen und nicht mehr einsam.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 20. September 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Vortragende ist Psychologin, eingetragene Mediatorin, Supervisorin, Universitätslektorin und Lehrtrainerin für Mediation und Supervision.
Schulmediation: Modellentwicklung, Projektverlauf, Ergebnisse der Begleitforschung eines präventiven Schulmediationsprojekts (gefördert vom Fond Gesundes Österreich), durchgeführt in einer 2ten Klasse der HBLA Ferlach in Kärnten mit kleinem Exkurs in die Neurobiologie, Dauer des Projekts: 1 Schuljahr
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 13. Juni 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Vortragende ist Mediatorin, Coach, Organisations- und Personalentwicklerin, Systemanalytikerin, Projekt- und Ideenmanagerin.
Ein Fall aus der Praxis. Eine Coaching-Klientin entschließt sich zu einer Mediation und wird dabei von der Vortragenden als Coach begleitet. „Eine seltene Gelegenheit, eine Mediation als begleitender Coach zu erleben, die Änderungen der persönlichen Bewertungen der Klientin hinsichtlich Mediation mitzuverfolgen und diesen Veränderungsprozess zu begleiten“, meint Mag.a Barbara Wurz.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 12. April 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Kongress wird sich wieder mit dem Spannungsfeld zwischen Kulturen beschäftigen und steht unter dem Motto: „Fairness und Verantwortung zwischen Kulturen“.
3 Themenschwerpunkte sind bereits konzipiert:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 1. März 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Vortragende ist Poet, Seefahrer, Sozionaut, Mediator, Supervisor, Psychotherapeut.
Transgressive Mediation meint verschiedenste Grenzen überschneidende Mediation. Es geht hier um die Wahrnehmung, das Erkennen und das Respektieren von Grenzen, aber auch darum, sie überschreiten zu lernen. Versuchen wir, aus der Welt des Faktischen in die Welt des Möglichen zu schauen, machen wir uns auf den Weg zum eigenen Stil und gewinnen wir Mut und Freude am Experiment.
Ed Watzke gibt uns einen Überblick über die von ihm entwickelte Methode „Transgressive Mediation“. Bei genügendem Interesse wird ein „work/fun – shop zur Erweiterung des eigenen (mediatorischen) Horizontes, der Phantasie, der Vielfalt im Erkennen, Empfinden, Fühlen und Handeln folgen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 22. Februar 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildnugsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Kongress beschäftigt sich erneut mit dem Spannungsfeld zwischen Kulturen unter dem Motto: „Fairness und Verantwortung zwischen Kulturen“.
3 Themenschwerpunkte sind bereits konzipiert:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. Februar 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Studium der Sportwissenschaften und Dt. Philologie, Pädagogin, Mediatorin und Konfliktbearbeiterin in eigener Praxis, systemischer Coach i.A. und Coaching mit NLP- Impulsen, Lektorin, Trainerin in der Erwachsenenbildung (train the trainer) wie auch in der Aus- und Weiterbildung, Referentin über das Mediationsverfahren in der Richter-amtsanwärterausbildung, Outdoortraining (Gruppen/Teams) und Coaching mit Pferden (Horse Sense Coaching), Synergie von Körperarbeit und Konfliktberatung. Dissertation über Elfriede Jelineks literarisch konstruierte Konflikte und Lösungsansätze unter dem Aspekt des Mythentransports und der Ideologiekritik.
Elfriede Jelinek galt im Literaturuniversum lange Zeit als „enfant terrible“ und „femme fatale“. Mittlerweile wird der Autorin eine Stellung als große Moralistin und Künstlerin mit besonders feinen Antennen weltweit zuerkannt. Inwieweit sich ihre literarischen Modelle zur Sensibilisierung in Bezug auf oft unkritisch übernommene Mythen im Alltag in einen Mediationsprozess integrieren lassen, insbesondere vorgefertigte Ideologien als gefestigte Muster erweisen, soll in diesem Vortrag kritisch zur Sprache kommen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Dienstag, 25. Jänner 2005, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Referentin ist Kultur- und Projektmanagerin, Trainerin im Non-Profit und Profit-Bereich, Mediatorin und Coach. Management für Menschen ist ihre Devise.
Sun Tsu - ein geheimnisvoller chinesischer Krieger-Philosoph verfasste vor mehr als 2 500 Jahren, das noch heute weltweit meistgeschätzte und einflussreichste Buch über Strategie.
"Es geht nicht um den vordergründigen Sieg, sondern um den dahinter liegenden Frieden."
In einer Zeit, in der sich sowohl das Umfeld als auch die inneren Strukturen von Organisationen immer rascher verändern, geht es darum, Wege zu finden, die den Erfolg nachhaltig sichern. Der strategische Ansatz ist gewiss einer der wenigen, bei dem wir uns über viele Schwächen freuen dürfen: Denn aus ihnen erwachsen – gleichsam als Antwort - die strategischen Eckpfeiler für die künftige Ausrichtung.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Montag, 11. Oktober 2004, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: office@bildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Referent ist aktiver Unternehmer (220 MitarbeiterInnen in sechs Ländern) und Mediator mit dem Fokus internationale Wirtschaftsmediation. Er kennt also beide „Welten“ aus seiner täglichen Praxis.
Ausgehend von der Erfahrung, dass den oft missionarischen Verkaufsbemühungen der MediatorInnen oft (noch) eine eher skeptische Haltung der möglichen Kunden gegen-über steht, hat er versucht, neue Perspektiven für seine Arbeit und das Mediations-Marketing zu entwickeln. Er stellt den neuen Ansatz zur Diskussion und berichtet über die Resonanzen von Kundenseite.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 07. September 2004, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Referentin ist Sozialwissenschaftlerin, Unternehmensberaterin (OE), Supervisorin, systemischer Coach, Großgruppenmoderatorin & Publizistin. Selbstverantwortung und aktive Gestaltung der eigenen Lebens- und Arbeitswelt zählt sowohl beruflich wie privat unter die höchsten Werte der Referentin. Deshalb bevorzugt die Referentin in ihrer Arbeit solche Interventionsfor-men, die diesen Werten am meisten entsprechen.
Ausgehend davon, dass Systeme sich nicht einfach von außen steuern, bzw. entwickeln lassen, werden Interventionsmethoden vorgestellt (sowohl in kleinen, wie in großen Gruppen verwendbar), die Systeme animieren können, notwendige Veränderungsprozesse selbstverantwortlich und proaktiv zu managen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 15. Juni 2004, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Referentin ist psychologische Beraterin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragte in der Aus- und Weiterbil-dung, Universitätslektorin, Mediatorin und Supervisorin. Seit 2002 ist sie Supervisorin der „Gaza Community Mental Health-Programme“ in Gaza; diese Programme sind auch Forschungsprojekte im Rahmen ihrer Dissertation.
Westliche Mediatoren sehen sich in orientalischen Gesellschaften besonderen kulturellen, religiösen, ethnischen und politischen Herausforderungen gegenübergestellt. Durch die Darstellung der Rolle der Mediation in bisherigen politischen Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien in Palästina und Israel und von persönlichen mehrjährigen Erfahrungen als Supervisorin / Mediatorin in Palästina wird dies veranschaulicht. Es geht um Grenzerfahrungen, die das Interkulturelle Arbeiten begleiten.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 25. Mai 2004, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Referent arbeitet als Wirtschaftstrainer und Lebens- und Sozialberater. Seine Mediationsfelder sind Konflikte in Teams und in Abteilungen von Unternehmen, Konflikte auf Managementebene, aber auch Scheidungen und Familienkonflikte. In all diesen Feldern wird vom Referenten auch NLP als Methode angewandt.
„Ich habe während meiner Mediationsausbildung ein Basisseminar NLP besucht und festgestellt, dass viele Methoden, Formate, Grundannahmen des NLP sich in die Arbeit als Mediator integrieren lassen. In meiner Ausbildung zum NLP Practitioner konnte ich diese Erfahrung vertiefen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 13. April 2004, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Mit dem Modell der Gewaltreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg lernen Sie Konflikte so anzusprechen, dass die Chancen für eine konstruktive Lösung steigen. Anstatt das Denken darauf zu richten, was der oder die andere „falsch“ gemacht hat, lernen Sie sich engagiert für Ihre eigenen Anliegen einzusetzen und dies auch Ihren GesprächspartnerInnen zuzugestehen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 13. Jänner 2004, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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In der „Gemeinschaftsbasierenden Konfliktlösung“ (GBKL werden die identitäsbezogenen Aspekte von Konflikten (vor allem aus der Gruppen-identität stammend) thematisiert. Streitparteien, die behaupten, dass sie keine Stereotypen über den Anderen pflegen, wurden oft vom Ge-genteil überrascht. Die Referentin arbeitet an der Herausgabe eines Handbuches über Konflikte im u. A. interkulturellen Kontext und wird einige Auszüge im Jour-fixe präsentieren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Montag, 15. Dezember 2003, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die beiden ReferentInnen sind seit Jahren beim Wiener Integrationsfonds mit Nachbarschaftsmediation im interkulturellen Kontext tätig. Sie verwenden eine eigens entwickelte spezielle Methodik, um in diesem Bereich mit hocheskalierten Konflikten mediativ umgehen zu können. Diese Technik wird als Methode „in progress“ definiert und der derzeitige Entwicklungsstand beim Jour-fixe vorgestellt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 4. November 2003, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Themen u.a.: Entwicklungsstand der Gesetzwerdung, Listenführung „Eingetragene(r) MediatorIn“, etc.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei dem zuständigen Fachmann und engagierten Vertreter aus dem Ministerium für Justiz zu informieren und mit ihm zu diskutieren!
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Donnerstag, 5. Juni 2003, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Das Buch zum ARGE-Kongress nach dem 11. September wird Ende März erscheinen (Carl Auer Verlag). Die Herausgeber Gerda Mehta und Klaus Rückert und die anwesenden Autoren werden ihre Nachgedanken zum Ereignis und ihren Beiträgen mit den Besuchern austauschen und feiern.
Vortragende:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Montag, 12. Mai 2003, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
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Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung sollten auch für Mediatoren eine selbstverständliche Aufgabe sein. Sie sollten nicht nur auf ihre belastende Tätigkeit durch eine fundierte Ausbildung vorbereitet sein, sondern in der Berufspraxis durch berufsbegleitende Supervision unterstützen lassen: Sich der eigenen Gefühle in der Arbeit als Mediatorin bewusst zu sein und diese für die professionelle Tätigkeit nutzbar zu machen.
Qualitätssicherung bedeutet aber auch, dass die praktische Durchführung der Mediation regelmäßig und sorgfältig dokumentiert wird. In Heidelberg ist dies für die Familienmediation entwickelt worden, das eine genaue Dokumentation durch den Mediator mit Einschätzung der einzelnen Sitzungen und des Gesamtergebnisses durch den Medianten erlaubt. So können die Mediatoren sich kontrollieren, auf welcher Grundlage ihr praktisches Handeln basiert und die Auswirkung, Eignung und Wirkungsweise in konkreten Fall überprüfen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Samstag, 14. Dezember 2002, 18:30 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Konfliktgeschichten bringen es mit sich, dass sie sich immer mehr in der Lebenswelt der Parteien ausbreiten und anderes, das auch noch vorhanden ist, an den Rand drängen, sodass es nicht nur aus dem Blickfeld der Parteien, die im Konflikt verfangen sind, gerät, sondern auch in der Mediation leicht übersehen werden kann. Aus diesen Ausnahmen vom Konfliktgeschehen (unique outcomes genannt) versucht die narrative Mediation gemeinsam mit den Konfliktparteien eine alternative Geschichte für die Zukunft hervorzubringen, nachdem durch Dekonstruktion der Diskurse, die die Konfliktgeschichte stützen, Raum für neue Geschichten geschaffen wurde.
Das von John Winslade und Gerald Monk entwickelte narrative Mediationskonzept, seine theoretischen Hintergründe sowie zentrale Techniken (externalisierende Konversation) sollen kurz vorgestellt werden. Narrative Gedanken zu Fragen der Haltung (des „Nicht-Wissens“ und der „unbefangenen Neugierde“), und der Neutralität (keine Neutralität bei Verletzung zentraler Grundwerte) werden zur Diskussion gestellt.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 19. November 2002, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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Als Psychotherapeutin, die seit Jahren mit schwer traumatisierten Menschen arbeitet, war die Vortragende Teil des kollektiven traumatischen Geschehens in New York unmittelbar nach den Anschlägen. Ihre Reflexionen zu den Geschehnissen am 11. September und den Tagen danach sind sehr persönlich: aus ihrer Perspektive als Betroffene, die einen Tag lang auf der Suche nach den eigenen “Vermissten” war (die zum Glück alle überlebt hatten) und die mit den schlagartigen Veränderungen in der Stadt zurechtkommen musste. Ihre Erfahrung aus der Krisenintervention und Beratung war dabei sehr hilfreich: drei Tage lang hat sie Angehörige von “Vermissten” aus den Twin Towers durch die erste Phase des Schocks und der Trauer begleitet. Im Mittelpunkt stand die Begleitung des Prozesses: das sich verzweifelt an Hoffnung klammern, an Wunder glauben bis zur langsamen Realisierung des Todes der Angehörigen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Donnerstag, 24. Oktober 2002, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-2
Konflikte werden "heiß", wenn wenigstens eine Partei Ungerechtigkeit erlebt und sich über die andere Partei empört. Eskalation droht. Gerechtigkeitsüberzeugungen und -gefühle sind durchaus nicht deckungsgleich mit Rechtsnormen: Sie stehen in einem Spannungsverhältnis zu diesen und reichen weit über das Feld justiziabler Konflikte hinaus.
MediatorInnen benötigen Wissen über Gerechtigkeitsüberzeugungen und Kategorien, mit denen sie Klärungs- und Artikulationshilfe leisten können, und sie brauchen Strategien zur Bearbeitung von Gerechtigkeitskonflikten. Anhand von Beispielen zur Verteilungs-, Austausch-, Vergeltungs- und Verfahrensgerechtigkeit wird die Analyse und Bearbeitung verschiedenartiger Gerechtigkeitskonflikte behandelt, so dass der Weg frei ist zu Gewinner-Gewinner-Lösungen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
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Termin:
Samstag, 28. September 2002, 18:30 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
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FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der Trend zur Mediation in verschiedensten Konfliktbereichen ist erfreulich, und viele ‚junge Mediatoren’ denken mit Begeisterung daran, sich selbständig zu machen. Sie kommen häufig aus Quellberufen, die keinen starken Fokus auf betriebswirtschaftliche Überlegungen haben. Wie in jedem Wirtschaftszweig ist auch für Mediatoren ein solides Geschäftskonzept (Business Plan) das A und O jeder Geschäftsidee.
Zum Auftakt konnten wir Frau Martina Plohovits und Herrn Christian Schmid für ein Referat zum aktuellen Thema gewinnen. Langjährige Konflikterfahrungen sind die prägenden Elemente ihrer hauptberuflichen Tätigkeiten. So ist Frau Plohovits als diplomierte Sozialarbeiterin nach Aufgaben in der Wirtschaft in den letzten Jahren ausschließlich in Non-profit-Organisationen als Sozialarbeiterin sowie bei der Erarbeitung von Projekten engagiert. Herr Schmid ist nach seinem Studium der Technischen Mathematik und der Handels-wissenschaften in leitender Funktion in Banken und der Industrie erfolgreich. Nach abgeschlossener Mediationsausbildung und tiefgehender Analyse mehrerer Business Pläne suchten die beiden während der Erarbeitung 'ihres eigenen' Business Plans den kritischen Dialog mit Unternehmensberatern und Venture Kapitalgebern. Ihr Konzept zum Aufbau eines Mediationsunternehmens erzielte eine überdurchschnittlich gute Bewertung durch eine Expertenjury. Diese Erfahrungen wollen die beiden nun weitergeben.
Wir bieten Interessenten seit Jahren eine fachlich fundierte Ausbildung mit internationalen MediatorInnen. Wir wollen ihnen auch ein Werkzeug an die Hand geben, geschäftlich erfolgreich zu sein und ihre kreativen Ideen zielstrebig in die Tat umzusetzen.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 18. Juni 2002, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Die Vortragende ist Jugendamtspsychologin, Systemische Familientherapeutin und Mediatorin. Sie unterrichtet im Lehrgang Mediation der ARGE Bildungsmanagement. Diesen Winter war sie mehrere Wochen im Rahmen des CARE- Projekts „Social Protection“ in Kooperation mit UNICEF in Serbien. Ziel dieses Projektes ist es, die Jugendwohlfahrt zu modernisieren und Alternativen zu Heimunterbringungen von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln.
In ihrem Vortrag berichtet sie über ihre Erfahrungen, insbesondere darüber, welchen menschlichen Gewinn und friedenspolitischen Beitrag Hilfsprojekte aus dem Ausland leisten können, wenn man in mediativer Haltung und mit mediativen Techniken herangeht.
Die Einladung richtet sich an alle angehenden und praktizierenden MediatorInnen, an MitarbeiterInnen von internationalen Hilfs- und Friedensprojekten, an Interessierte an der Situation in Serbien sowie an alle, die sich für Erfahrungen mit Hilfsprojekten und ziviler Konfliktbearbeitung im internationalen Kontext - präsentiert aus erster Hand – interessieren.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Dienstag, 07. Mai 2002, 20 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Der neue Standort der ARGE Bildungsmanagement ist Anlass auch inhaltlich neue Akzente zu setzen. Wir wollen mit MediatorInnen in Ausbildung, diplomierten MediatorInnen und InteressentInnen über die Ausbildung hinaus aktuelle Themen diskutieren, Erfahrungsaustausch anregen und Initiativen starten und unterstützen.
Zum Auftakt konnten wir Frau Elisabeth Paschinger, Vorsitzende des Vereins der Wiener AmtsvormünderInnen für ein Referat zu einem aktuellen Thema gewinnen. Langjährige Erfahrungen mit Konfliktregelungen bei getrennten und geschiedenen Eltern und sozialpolitisches Engagement lassen die Referentin bereits einschätzen, wie die Neuerungen sinnvoll umgesetzt werden können.
In den „Ausführungsrichtlinie zur Mediation“ des Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen ist auch die Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen in die Besuchrechts- und Obsorgeregelungen vorgesehen. Unser Thema ist deshalb für MediatorInnen ein besonders wichtiges.
Vortragende:
Moderation:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Auf Wunsch stellen wir auch Teilnahmebestätigungen aus.
Um Anmeldung wird gebeten!
Termin:
Freitag, 02. März 2001, 19 Uhr
Ort:
ARGE Bildungsmanagement, Friedstraße 23, 1210 Wien
Anmeldung unter:
Tel: +43(0) 1 / 263 23 12-0
Mail: officeⒶbildungsmanagement.ac.at
FAX: +43(0) 1 / 263 23 12-20
Maria Costello
» +43 1 2632312-13
» E-Mail
Verein Arbeitsgemeinschaft Bildungsmanagement Wien