Im Zentrum dieses Workshops steht die Frage nach Verständnis- und Verständigungsmöglichkeiten mit PatientInnen, die perinatal traumatisiert sind und somit über keine kognitive Erinnerung an ihre frühen Wunden verfügen. Als Schlüsselloch zu dieser frühen Welt dient das in der Körpersprache des Klienten fassbare und hier reaktivierbare Körpergedächtnis, und als Schlüssel für die Therapeutin ihre körperbezogene Gegenübertragung.
Gearbeitet wird in fünf Bereichen:
Dr.in Dagmar Hoffmann-Axthelm, Dr. phil., Körperorientierte Psychotherapeutin und Musikwissenschaftlerin, arbeitet als Therapeutin in eigener Praxis und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie Basel. Zwei Interessensschwerpunkte: