In Studien konnte mehrfach ein Zusammenhang zwischen sicheren Bindungsrepräsentationen im Jugendalter und einer gelungenen Anpassung an aktuelle Entwicklungsaufgaben nachgewiesen werden. Neueren Untersuchungen zufolge fanden sich bei essgestörten Jugendlichen hohe Anteile an unsicheren Bindungsrepräsentationen. Die Konsequenzen für die sozialpädagogische Praxis sollen im Workshop diskutiert werden.
Dr.in Fabienne Becker-Stoll, Universität Regensburg Lehrstuhl Psychologie IV
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Als Erwachsenenbildungseinrichtung greifen wir Trends in der Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Professionalisierung von Berufstätigen auf. Die thematischen Schwerpunkte unseres Studienangebots liegen in den Bereichen Beratung, Management & Psychotherapie. mehr