Do9 Lisa Waas, M.A. (D)

Workshops Kongress / Congress

Do. 4. 5. 2006, 14.30-16.00

Do9 Lisa Waas, M.A. (D)

„Glückliche Ignoranz oder die Vertreibung der MediatorInnen aus ihrem monokul-turellen Paradies"
Happy ignorance or driving mediators out from their monocultural paradise"

Glückliche Ignoranz oder die Vertreibung der MediatorInnen aus ihrem monokulturellen Paradies
Was bedeutet “interkulturelle Kompetenz” überhaupt und wie unterscheidet sie sich von gängigen Vorstellungen in der interkulturellen Kommunikation? Welche Aspekte sind dabei von Bedeutung für die Mediation? Wofür und wann brauche ich “interkulturelle Kompetenz” in der Mediation, weshalb wird hier behauptet, dass es sich dabei um eine Grundqualifikation für MediatorInnen handelt?

Lisa Waas, M.A., Studium der Politologie, Psychologie, Völkerkunde, Ethnomedizin, Anthropolo-gie u. Humangenetik, Marketing, Zusatzqualifikation in Familientherapie, Coaching & Supervision, Humorausbildung in Liechtenstein, Ethnologin, Erwachsenenbildnerin und Leitung von Lehrgängen zur beruflichen Integration, Politik- & Sozialforschung. Mitgründerin von „Münchener Institut für Mediation und Konfliktbewältigung“ und der ‚akademie perspektivenwechsel’, Tätigkeit als Mediatorin/ Ausbilderin seit 1997, Schwerpunkte: Familie, Arbeitswelt, Schule (auch interkulturell), Ausbilderin in D, A, CH und I
Projekte: XENOS (Trainings, Train-the-Trainer, Supervision), CCT-I (Cross-Cultural Training for Public Officials via Internet

zurück